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07.08.2009 … Nach den Rechten sehen

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Die tägliche Presseschau von netz-gegen-nazis.de

NRW: NPD, DVU und „Republikaner“ konkurrieren zur Bundestagswahl (NRW rechtsaußen).

Stolberg: Bürgermeister klagt gegen Polizeiauflagen für Anti-Nazi-Demonstration (Aachener Zeitung).

München: Neonazis muss 800 Euro Strafe für Kinderporno- und Tierporno-Besitz zahlen (Süddeutsche Zeitung).

NPD plant Materialschlacht mit Zeitungen und Schulhof-CDs in Sachsen (Endstation Rechts).

Aber auch „Kein Bock auf Nazis“ plant CD-Verteilung in Sachsen (lvz online).

Kleingärtner in Ludwigsfelde wollen Laubenbesitzer, der einer rechtsextremen Kameradschaft angehört, ausschließen (Märkische Allgemeine).

Rechtsextreme beschimpfen türkisch- und arabischstämmige Berliner am Strand von Kühlungsborn (Mecklenburg-Vorpommern)(Tagesspiegel).

Die „Torgauer Zeitung“ porträtiert den lokalen NPD-Kandidaten, der von seinem Werdegang vom überzeugten SED-Mitglied zum NPD-Aktivisten erzählt.

Spannende Entwicklung in Menden (NRW): Jetzt wollen schon 7 NPD-Kandidaten nicht gewählt werden (DerWesten).

Viele Cottbusser engagieren sich gegen die Abschiebung einer Flüchtlingsfamilie in den Kongo (taz).

Spannende kleine Meldung des Portals LifeGen.de: Die haben eine Umfrage zur Bundestagwahl vom Netz genommen, weil sowohl Anhänger der Piratenpartei als auch der NPD versucht haben, etwa durch Router-Manipulation das Ergebnis zugunsten ihrer Partei zu manipulieren (LifeGen).

Gegenstrategien

Thüringer Jugendfeuerwehr zeigt in Erfurt Ausstellung gegen Rechtsextremismus (Ad Hoc News).

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Amadeu-Antonio-Preis-Heroine

Nominiert für den Amadeu Antonio Preis 2017 – „Add your Heroine!“

“Wer wäre ich heute ohne sie? Oder vielmehr: Wer bin ich heute durch sie?” Diese Fragen stellt und beantwortet Evelyn Rack in ihrem Projekt “Add your Heroine!” Die interaktive Ausstellung umfasst 12 großflächige Portraits ihrer persönlichen Heldinnen.

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Was ist das? Sexismus

Sexistische Zuschreibungen sind vor allem für Frauen oder alles, was als „typisch weiblich“ gilt, ein Nachteil: In Deutschland verdienen Frauen beispielsweise im Schnitt ca. 20 Prozent weniger als Männer für die gleiche Arbeit. Um sexistische Einstellungen zu verändern, müssen wir im Kopf anfangen.

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Neonazi-Demos zum 1. Mai Wo gibt es Protest, wo nicht?

Jürgen Elsässer, Björn Höcke und Co: Auch dieses Jahr versuchen Neonazis den 1. Mai für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. In vielen deutschen Städten ist Widerstand geplant – in einigen traurigerweise nicht.

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