Unter dem Begriff „Antisemitismus“ kann man „die Gesamtheit judenfeindlicher Äußerungen, Tendenzen, Ressentiments, Haltungen und Handlungen unabhängig von ihren religiösen, rassistischen,…
Nicht nur in Osteuropa wird der Milliardär und Philanthrop George Soros von Nationalist*innen angegriffen: Soros sei der Kopf einer Weltverschwörung zur Unterdrückung des Westens durch „Umvolkung“.
Antisemitismus ist seit über 2000 Jahren virulent. Nicht einmal das Wissen und die Aufarbeitung des industriellen Massenmordes an Millionen von Jüdinnen und Juden kann Antisemit*innen in ihrem irrationalen Hass stoppen.
Am 7. Oktober 2023 überfiel die Hamas Israel. Der israelische Gegenschlag dauert an und hinterlässt Gaza in Trümmern. Eine Reportage über das Leben im Krieg.
Laut dem Sondierungspapier zwischen Union und SPD soll bei „Terrorunterstützern, Antisemiten und Extremisten“, mit doppelter Staatsbürgerschaft geprüft werden, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Ein brandgefährlicher Weg.
Auch nach dem Waffenstillstand gibt es immer noch Genozidvorwürfe gegen Israel – Was steckt dahinter? Welche Funktion erfüllen solche dämonisierenden Unterstellungen? Und was hat das mit Antisemitismus zu tun?
Die Koalitionsverhandlungen 2025 sind der Moment, um Weichen zu stellen – nicht für Symbolpolitik, sondern für den tatsächlichen Schutz der Demokratie. Der Koalitionsvertrag muss eine Erzählung für gesellschaftlichen Zusammenhalt sein – eine klare Botschaft: Diese Regierung wird Freiheit, Demokratie und den Rechtsstaat gegen ihre Feinde verteidigen, nach außen, aber eben auch nach innen, fordert Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung.
Nach der Mannheimer Todesfahrt schließen Ermittlungsbehörden ein politisches Motiv aus. Recherchen legen jetzt das rechtsextreme Umfeld des Täters offen.
Tahera Ameer ist Vorständin der Amadeu Antonio Stiftung. Der folgende Text ist Teil eines Gesprächs über Rassismus, Intersektionalität und die Aufgaben der Stiftung.
Am 24. August findet im Berliner Technoclub ://about blank eine Soliparty für das Nova Festival statt, das am 7. Oktober von Hamas-Terroristen angegriffen wurde.
An der Berliner Humboldt-Universität ist nach antisemitischen Ausfällen die Gruppe „Tacheles“ entstanden: „Wir wollen zeigen: Es gibt Studierende, die das nicht hinnehmen!“
Die Schnittstelle zwischen antisemitismus- und rassismuskritischer Bildungsarbeit und Didaktiklehre: über die Auswirkungen des Hamas-Massakers, TikTok und Lösungsansätze. Ein Gespräch. Nach…