Denkmal für ermordete Sinti und Roma: Eine Mahnung für die Zukunft
Am Mittwoch wurde in Berlin das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Doch das Mahnmal…
Am Mittwoch wurde in Berlin das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Doch das Mahnmal…
Knapp 150 rechtsextreme Demonstrant*innen marschierten am Samstag durch das baden-württembergische Göppingen. Im Vorfeld waren massive Ausschreitungen befürchtet worden, aus dem…
Dass das Engagement gegen Rechtsextremismus nicht nur oft mühselig ist, sondern gar mit Gefahr für die eigene Sicherheit verbunden sein…
Die Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) ist wohl einer der größten Skandale in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Da zieht ein rechtsextremes Trio fast vierzehn Jahre lang mordend durch das Land und bringt mindestens zehn Menschen um. Als ihre Taten aufgedeckt werden, kommt auch gleich ein Geflecht aus Inkompetenz, Fehlern und Chaos der zuständigen Behörden ans Licht. Zum Tag der Deutschen Einheit diskutierten nun Heike Kleffner (Referentin im NSU Bundestagsausschuss), Mely Kiyak (Journalistin), Miraz Bezar (Regisseur), Timo Reinfrank (Amadeu Antonio Stiftung) unter dem Titel „Pleiten, Pech und Pannen? Die NSU Affäre im Visier“.
Von Alice Lanzke
Ein rechtsextremes Posting unter einem Facebook-Beitrag, eine Nazi-Band bei Youtube oder ein islamfeindlicher Blog: Diskriminierende und menschenfeindliche Inhalte sind im…