Rechtsradikale Fluthilfe: Wenn Hilfe nicht gleich Hilfe ist
Nach den schweren Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die über 180 Todesopfer gefordert haben, folgten innerhalb kürzester Zeit nicht nur…
Nach den schweren Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die über 180 Todesopfer gefordert haben, folgten innerhalb kürzester Zeit nicht nur…
Die „Anastasia“-Bewegung ist mittlerweile bekannt als rechtsesoterische Siedler*innen-Bewegung mit klaren Verbindungen in verschwörungsideologische und rechtsextreme Milieus. Durch die eigene Darstellung der Anhängerschaft als vermeintlich friedfertige Selbstversorger*innen, gelten sie mit ihrem Konzept der Familienlandsitze und kulturellem Angebot als besonders anschlussfähig im ländlichen Raum. Doch im Kern ihrer Ideologie steht ein antifeministisches und antisemitisches Weltbild. Eine Analyse.
Ein Hamburger Professor hält Vorträge, in denen er für nachhaltige Siedlungsgründung begeistern will. Dabei verbreitet er Verschwörungsideologien und wirbt für die rechtsesoterische Anastasia-Bewegung. Auch in seiner Lehre wird seine Ideologie deutlich.