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Autor*in: Anetta Kahane

anettaweb

Kommentar Es ist Zeit für Klarheit

Auf vielen, klassischen Gemälde versuchten die Meister so viel Symbolkraft wie nur möglich in die dargestellte Situation zu legen. Offensichtlich…

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Wie mit neuen Bundesprogrammen eine Revolution gegen „Extremismus“ aller Art möglich wäre

Wie Rechtsextremismus und Neonazismus zu bekämpfen seien, haben Bundesprogramme seit der Wende schon auf verschiedenste Weise ausprobiert. Wenn die schwarz-gelbe Regierung und deren Familienminsterin Kristina Köhler (Foto) jetzt auf Extremismus-Bekämpfungs-Programme setzen möchte, wünscht sich Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, den richtigen Ansatz dazu.

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anettaweb

Kommentar Der moderne Schlussstrich?

Ein ereignisreiches Jahr (2009) liegt nun fast hinter uns. Es haben jede Menge Wahlen stattgefunden, manche brachten ganz neue oder…

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anettam

Kommentar Wo geht’s nach der Wahl hin?

Eine gute Nachricht: Die Wahlen sind vorbei! Und damit auch das Klagen darüber, wie langweilig dieser Wahlkampf war, was für…

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anettam

Kommentar Gute und schlechte Nachrichten

Kennen Sie das? Sie lesen eine Meldung und wissen nicht recht, ob dies eigentlich eine gute oder eine schlechte Nachricht…

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anettaweb

Kommentar Gefühllosigkeiten

Gefühllosigkeit wirft Anetta Kahane Dresdens CDU-Bürgermeisterin genauso vor wie dem grünen Bürgermeister von Tübingen. Es geht um zwei Anlässe –…

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anettam

Kommentar Erschütterndes aus Russland

Allein in diesem Jahr (2009) töteten Neonazis mindestens 14 Menschen in Russland, 2008 waren es 97. Menschenrechtsorganisationen und kritische Medien…

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Das Durban-Syndrom

So wird Arbeit für Menschenrechte schwierig: Die UN-Konferenz gegen Rassismus in Genf ist vorbei. Die Welt ist erstaunt, wie viele Länder es ernst meinen mit ihrem Antisemitismus. Dagegen nehmen viele Regierungen den Kampf gegen den Rassismus nach wie vor nicht ernst – auch nicht im eigenen Land.

Von Anetta Kahane

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