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Autor*in: Anetta Kahane

anettamut

Kommentar Beschämende Relativierungen

Nach rassistischen Gewalttaten kommt es immer wieder zu reflexartigen und beschämenden Relativierungen. Auch die Verleugnung von rechtsextremen Umtrieben ist weit…

Von|
anettamut

Kommentar Dahin wo es weh tut

Die Trauerfeier für die Mordopfer der NSU hat mich beeindruckt. Sie entsprach dem, was man von der Würde dieses furchtbaren…

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anettamut

Kommentar Zurück zur Tagesordnung?

Wir haben eine gute Neuigkeit: Die Ermittlungen gegen die Mörder des NSU und ihre Helfer laufen auf Hochtouren! Und es…

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Kommentar zum Rechtsterrorismus der NSU Neuer Schmerz aus alter Wunde

In der deutschen Öffentlichkeit hält das Erstaunen und Erschrecken darüber an, dass Neonazis unentdeckt über zehn Jahre morden konnten. Doch was daran ist eigentlich erstaunlich? Dass es militante Rechtsextremisten gibt? Dass sie morden? Oder dass ausgerechnet der deutsche Staat nicht wahrhaben will, wie lange es in Wirklichkeit braucht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

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Zittau „Weiterhin die Augen auf machen“

Aus den 67 Bewerbungen zum Sächsischen Förderpreis für Demokratie wurden zehn Nominierte ausgewählt. Wir stellen sie vor. Heute: Anetta Kahane über Augen auf e.V. aus Zittau.

Von Anetta Kahane*

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