Interview: Sind Kurd*innen in Deutschland sicher?
Seit Dezember 2023 gibt es die Online-Beratungsplattform Pena.ger. Der Name setzt sich aus den kurdischen Wörtern „Pena“ (Schutz/Hilfe) und „Ger“…
Seit Dezember 2023 gibt es die Online-Beratungsplattform Pena.ger. Der Name setzt sich aus den kurdischen Wörtern „Pena“ (Schutz/Hilfe) und „Ger“…
Heute vor fünf Jahren, am 9. Oktober 2019, wurden der 20-jährige Kevin Schwarze und die 40-jährige Jana Lange bei einem…
Je extremer die Kandidat*innen, desto besser die Ergebnisse? Brandenburg hat gewählt.
Werden die demokratischen Parteien jetzt endlich etwas gegen die Bedrohung der offenen Gesellschaft unternehmen?
„Es ist wichtig, dass es endlich eine Meldestelle gibt, um die Unsichtbarmachung von Antikurdischem Rassismus zu bekämpfen.”
Nach dem rassistischen Angriff auf zwei Mädchen in Grevesmühlen stellt sich die Frage: Was tun? Ein Gespräch mit der Integrationsbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern.
An der Berliner Humboldt-Universität ist nach antisemitischen Ausfällen die Gruppe „Tacheles“ entstanden: „Wir wollen zeigen: Es gibt Studierende, die das nicht hinnehmen!“
Seit dem 7. Oktober schwinden Berührungsängste zwischen islamistischen, antiimperialistischen und sich selbst als progressiv verstehenden Milieus: Eine folgenschwere Radikalisierung, die insbesondere Jüdinnen und Juden bedroht.
Die Berliner Registerstellen erfassten für das Jahr 2023 insgesamt 5286 Vorfälle, über 1.000 mehr als im Vorjahr.
30 antisemitische Vorfälle am Tag in Deutschland, immer noch etwa 130 Menschen in der Gewalt der Hamas. Währenddessen soll in Berlin der Terror auf einem Kongress verharmlost werden. Dagegen regt sich immer mehr Widerstand.