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Autor*in: Eric Stritter

Dr. Hans-Georg Moldenhauer (DFB) „Wir dürfen nichts schönreden“

Was tun gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus im Fußball? Dr. Hans-Georg Moldenhauer, Vizepräsident für Qualifizierung im DFB-Präsidium meint: Fans und Vereine sind gemeinsam verantwortlich und müssen ihren Teil dazu beitragen, dass die Fußballstadien nazifrei werden und bleiben.

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Rassismus und Rechtsextremismus bleiben Themen in Deutschlands Fußballstadien

In und um Fußballstadien sehen Rechtsextreme Möglichkeiten, die gezielte Unterwanderung von Fan-Gruppen zu betreiben, um für ihre Ideologie zu werben und neue Anhänger zu gewinnen. Dabei können sie zu oft an Vorurteile der Fans anknüpfen. So treten im Stadion nicht nur rechtsextreme Propaganda, sondern auch Rassismus und Antisemitismus zu Tage. Fallbeispiele.

Von Eric Stritter

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Tierschutz als Deckmantel für Naziideologien

Die Sympathie für Tiere wird oft von Nazis instrumentalisiert, um auf antidemokratische und rassenbiologische Positionen überzuleiten. So zeigt sich die Tierliebe der Rechtsextremen besonders dann, wenn sie sich gegen eigene Feindbilder richten lässt.

Von Eric Stritter

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