Antiziganistischer Anschlag?: Bei Ulm brannten Wohnwagen einer Zirkustruppe
Im Weidenstetten bei Ulm brannten im März drei Wohnwagen einer Zirkusfamilie ab. Zu der Truppe gehören auch einige Sinti*zze. Die…
Im Weidenstetten bei Ulm brannten im März drei Wohnwagen einer Zirkusfamilie ab. Zu der Truppe gehören auch einige Sinti*zze. Die…
Die „Gruppe S.“ soll Anschläge auf Muslim*innen geplant haben, in der Hoffnung so einen Bürgerkrieg auszulösen. Nach der Festnahme wollte der Rädelsführer aus dem Gefängnis heraus einen Mord am Hauptbelastungszeugen bei der italienischen Mafia in Auftrag gegeben. Nun beginnt der Prozess gegen Werner S. und elf weitere Männer.
Drei Jahre nach den tödlichen Polizeischüssen auf den afghanischen Flüchtling Matiullah J. in Fulda beschäftigt der Fall weiterhin die Behörden. Gegen Kritiker*innen laufen fragwürdige Strafverfahren – auch gegen Belltower.News-Autor*innen.
Neonazis verübten am Mittwoch einen Sprengstoffanschlag auf eine 41-jährige linke Aktivistin. Einer der Täter verletzte sich bei der Explosion so…
Vor 20 Jahren wurde der mosambikanische Vertragsarbeiter Alberto Adrianos von drei Neonazis in Dessau zu Tode geprügelt. Der Fall zeugt von einer traurigen Tradition rechter Gewalt in Deutschland und beweist, dass es damals wie heute einen Aufstand der Anständigen braucht.
In einem Chat soll ein 21-jähriger Hildesheimer einen Anschlag mit mehreren Todesopfern angedroht haben. Sein Vorbild: der Attentäter von Christchurch. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle ermittelt wegen Terrorismusverdachts.
Am Samstag demonstrierten Tausende in Deutschland gegen Rassismus und Polizeigewalt. Umso schockierender wirken Videos von Polizeieinsätzen aus Berlin und Hamburg,…
Am Donnerstag stand der Neonazi Sven Liebich (u.a. “Halle Leaks”, “Politaufkleber”-Versand) in Berlin vor Gericht. Er kam mit einer Schar…
Die Proteste nach dem gewaltsamen Tod des Amerikaners George Floyd weiten sich aus. Es geht um Polizeigewalt, Rassismus und strukturelle…
Die Wahl des Radebeuler Literaten Jörg Bernig zum Kulturamtsleiter der Stadt löste eine Welle der Empörung der Zivilgesellschaft aus, Kulturschaffende zeigten sich schockiert. Der Grund: Bernig bewegt sich im Dunstkreis neurechter Möchtegern- Intellektueller. Nun wird die Wahl wiederholt.