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Autor*in: Klaus Farin

Die Geschichte der Skinhead-Kultur

Von Klaus Farin

Die Bezeichnung „Skinhead“ (übersetzt: „Hautkopf“) setzte sich Ende der 60er Jahre in Großbritannien unter mehreren anderen Begriffen („Egghead“, „Baldhead“ usw.) für die neue kurzhaarige Jugendkultur durch. Dabei trug die erste Skinhead-Generation keineswegs „Glatze“, sondern eine „Mecki-Frisur“. Doch in den langhaarigen späten Sechzigern genügte das, um als extrem aufzufallen.

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