Echos der Geschichte: Die Parallelen zwischen Shoah und 7. Oktober
Eine Keynote von Nikolas Lelle, Leiter der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Eine Keynote von Nikolas Lelle, Leiter der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Mit einem roten Dreieck werden Feind*innen markiert. Juden und Jüdinnen sowie Antisemitismuskritiker*innen. Ein Kommentar.
Regelmäßig werden Gedenkorte angegriffen, auch das Haus der Wanseekonferenz in Berlin.
Die Reaktionen auf die Anti-Israel-Proteste sind die üblichen: Repression oder Verharmlosung. Dazwischen gibt es scheinbar nichts. Ein Kommentar.
„An Orten wie Auschwitz, Dachau oder Mittelbau-Dora gab es nicht nur ‚Vernichtung durch Arbeit‘, sondern auch Vernichtung als Arbeit. Das führt in den ideologischen Kern der KZ-Zwangsarbeit: Nein, Arbeit macht nicht frei. Arbeit macht tot.”
Wo nur noch Dehumanisierung gesehen wird, wird Antisemitismus verkannt. So taugt ein Film über den Zivilisationsbruch, um Israel zu kritisieren.
Das Thema Antisemitismus gilt als kompliziert, als vermint: Die Frage, was Antisemitismus ist, sei nicht leicht zu beantworten. Das ist Unsinn. Ein neuer Ansatz kommt von Nikolas Lelle, Leiter des Bereichs Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Die Demos gegen Rechts machen Mut, aber oft bleibt es zu ruhig in Deutschland. Ein Kommentar.
Konsequente Haltung gegen alle Formen des Antisemitismus zu zeigen kann nur heißen, für jüdisches Leben und Israel ohne Wenn und Aber einzustehen.
Nach dem 7. Oktober 2023 sehen wir die größten antisemitischen Mobilisierungen seit der Corona-Pandemie. Das Jahr 2020 kann zeigen, was…