Was ist eigentlich rassistisch an der AfD?
Immer wenn es um Rassismus in der AfD geht, heißt es, es handele es sich nur (M)Ausrutscher, Einzelmeinungen oder wurde…
Immer wenn es um Rassismus in der AfD geht, heißt es, es handele es sich nur (M)Ausrutscher, Einzelmeinungen oder wurde…
Darin: Doppelte Portion Antisemitismus: Über blinde Flecken der offiziellen Gewaltstatistik +++ Gericht: Antisemitismus-Vorwurf gegen AfD nicht verboten +++ Juden und…
„Die Jugendlichen wollen hart feiern und trotzdem gute Noten“ – so fasst Marc Calmbach, einer der Autor_innen der Sinus-Jugendstudie „Wie ticken Jugendliche 2016“, eine seiner zentralen Einsichten zusammen. Die meisten 14- bis 17-jährigen möchten sein wie alle anderen und „Mainstream“ gilt ihnen nicht als Schimpfwort. Wer jetzt denkt „Das ist kein Punk!“, der hat wahrscheinlich Recht. Aber was denken die Jugendlichen über die Themen Rechtsextremismus, Flucht und Asyl sowie die digitalen Medien?
Am Wochenende vom 30. April und 1. Mai 2016 findet in Stuttgart der Bundesparteitag der „Alternative für Deutschland“ statt. Auf dem Parteitag möchte die noch junge Partei erstmals ein Grundsatzprogramm verabschieden. Ihr Bundesvorstand hat nun einen Programmentwurf erarbeitet, der schon jetzt intensiv in der Presse diskutiert und von Politikern der anderen Parteien insbesondere für seinen Anti-Islam-Kurs angegriffen wird.
Seit dem Herbst 2015 macht sich die Kleinstadt Rathenow im Havelland einen Namen als „Klein-Dresden“. Das liegt nicht etwa an den vielen malerischen Brücken. Nein, seit Oktober 2015 demonstriert hier im Pegida-Stil eine Mischung aus „besorgten Bürgern“ und Neonazis regelmäßig. Wöchentlich bis zu 600 von ihnen – angesichts der rund 24.000 Einwohner Rathenows eine beachtliche Zahl.
Am Zustand der Welt ließe sich hervorragend verzweifeln. Oder man unternimmt etwas, um sie besser zu machen. „Jugend rettet“ heißt eine Initiative junger Berliner Aktivist_innen. Sie wollen ein Rettungsschiff kaufen und im Mittelmeer die Leben von Geflüchteten retten. Wir haben mit ihnen in Berlin über die Unterstützung gesprochen, die sie erfahren – und über Anfeindungen.
Schwerpunkt „Rechtsextremismus in Zeiten der Flüchtlingsfeindlichkeit“: Wenn viele politische Akteure offen rassistisch sind, wie sticht eine rechtsextreme Partei dann noch heraus? Heute: „Die Rechte“ hatte zuletzt einen veritablen Aufmerksamkeitserfolg mit ihrem „Wir hängen nicht nur Plakate“-Plakat.
Der Erfolg der Alternative für Deutschland bei den Kommunalwahlen am Sonntag in Hessen kommt nicht unerwartet – und er ist…
Tagesthemen-Kommentar schlägt Wellen: Tamara Anthony, ARD Journalistin, über ihre persönlichen Erfahrungen mit Antisemitismus +++ Wie sicher sind Juden überhaupt noch…
Zwei rassistische Ausfälle gab es am Wochenende in Sachsen. Wieder einmal ging es um Rassismus aus der Zivilbevölkerung, aber auch…