Hitlergrüße & Friedhofsschändung: Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche
Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 10. bis zum 16. Januar.
Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 10. bis zum 16. Januar.
+++ Bedrohungen gegen Demokratieaktivist*innen +++ Nach Attentat auf dem Weihnachtsmarkt: rassistische Gewalt in Magdeburg +++ Rechtsextremer Drohbrief gegen SPD-Bundestagsabgeordneten +++ Schweinekopf vor Gedenkstätte +++ Angriff auf Flüchtlingsunterkunft in Schmölln +++ Rechte Hetze an Grundschule +++
Meta wird zukünftig in den USA auf Faktenchecker verzichten. Warum sind sie wichtig und warum greifen rechte Akteure sie immer wieder an?
In Dresden wurde der Sächsische Förderpreis für Demokratie verliehen. In Zeiten, die bedrohlich sind wie selten.
„Rassismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, sagt Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister nach Grevesmühlen. Doch leider ist das nicht die Realität.
AfD, Neonazis und Co haben es geschafft, „L’amour toujours” von Gigi D’Agostino zum rechtsextremen Meme zu machen. Nicht nur auf Sylt.
Der „militärische Arm“ der Reichsbürgergruppe steht seit dem 29. April vor Gericht. Was jetzt getan werden muss.
Der neue Fonds Tilda unterstützt Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt. Ein Interview mit den Macherinnen.
Brandanschläge, Beleidigungen und Hakenkreuzschmierereien gegen Lokalpolitiker*innen – und das binnen weniger Tage. Was sind die Konsequenzen?
Rechtsextreme beeinflussen mit Wortschöpfungen den politischen und gesellschaftlichen Diskurs: Eingängige, wohlklingende Begriffe, hinter denen harmlos verpackter Hass steckt.