MLPD: Mit Antisemitismus in den Sozialismus
Mit Verschwörunsgerzählungen, fragwürdigen Bündnispartnern und einen ziemlich großen Vermögen versucht die MLPD, die Diktatur des Proletariats zu etablieren.
Mit Verschwörunsgerzählungen, fragwürdigen Bündnispartnern und einen ziemlich großen Vermögen versucht die MLPD, die Diktatur des Proletariats zu etablieren.
In Idar-Oberstein hat offenbar eine Maskenverweigerer einen 20-Jährigen Tankstellenmitarbeiter erschossen. Die Szene rund um „Querdenken“ glaubt entweder gar nicht an die Tat, relativiert sie oder jubelt sogar. Nur Trauer und Bestürzung gibt es nicht.
Vor 30 Jahren fanden die rassistischen Pogrome in Hoyerswerda statt. Anetta Kahane war damals vor Ort. Ein Interview.
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben Antisemitismus und Verschwörungsglaube blühen lassen. Die letzten 20 Jahre sind ein Beweis dafür. Ein Kommentar.
Ex-CDU-Mitglied und Medienmanager Jürgen Todenhöfer ist Vorsitzender und Kanzlerkandidat bei „Team Todenhöfer“ und vor allem von einem überzeugt: sich selbst.
Uwe Junge, der ehemalige AfD-Landeschef aus Rheinland-Pfalz, ist samt Ehefrau aus der Partei ausgetreten, weil sie zu weit nach rechts gerückt sei. Dabei hatte der Ex-Soldat mit rechtsnationalem Gedankengut bisher wenige Probleme.
„Die Basis“ ist die einzige Partei aus dem „Querdenken“-Spektrum, die zur Bundestagswahl antritt. Szenepromis setzen auf Verschwörungserzählungen, Antisemitismus und Esoterik, um ein Mandat zu ergattern. Doch die Chancen der Partei stehen schlecht.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist ein Schweizer Rechtsextremer zum wichtigen Sprachrohr der Querdenken-Bewegung geworden.
Trotz Verbot sind am Sonntag mindestens 5.000 „Querdenker:innen“ durch die Hauptstadt gezogen. Dabei kam es zu brutalen Übergriffen auf Journalist:innen und auch auf die Polizei.
Am Vorabend der „Querdenker“-Demo will eine Gruppierung aus dem gleichen Umfeld eine „Club Demo“ veranstalten. Die Berliner Clubkultur distanziert sich deutlich.