Solidarität statt „Club Demo“: Berliner Clubs gegen „Querdenken“
Am Vorabend der „Querdenker“-Demo will eine Gruppierung aus dem gleichen Umfeld eine „Club Demo“ veranstalten. Die Berliner Clubkultur distanziert sich deutlich.
Am Vorabend der „Querdenker“-Demo will eine Gruppierung aus dem gleichen Umfeld eine „Club Demo“ veranstalten. Die Berliner Clubkultur distanziert sich deutlich.
Das Wahlprogramm der AfD für die Bundestagswahl 2021 ist ein Best-of der aktuellen Verschwörungserzählungen gemischt mit Migrationskritik und Volkstümelei.
Die „Querdenken“-Bewegung steckt in der Krise. Eine lang angekündigte Demo in Kassel ist gefloppt. Jetzt könnte auch die nächste Veranstaltung in Berlin zum Reinfall werden.
Laut QAnon wird die Sängerin von ihren Küchenregalen gehirngewaschen.
Die rechtsradikale Partei leugnet auch noch angesichts der Katastrophe den Klimawandel, während „Querdenken“ und Co. die nächste Verschwörung wittern.
Gogo-Tänzer, Satanist, schwuler Männerrechtler: Jack Donovan ist ein rechtsextremer Antifeminist aus den USA, dessen Werke auf Deutsch im „neurechten” Verlag Antaios erscheinen. Wie passt das zusammen?
Während der Spendenskandal immer noch nicht ausgestanden ist, haben Recherchen einen dubiosen Berater zu Tage gefördert und zwei Aussteiger berichten mal wieder von rechtsextremen Chats.
Die „Querdenken“-Bewegung schürt seit über einem Jahr Angst und Unsicherheit mit absurden Vorhersagen und Prophezeiungen. Blöderweise gehen keine davon in Erfüllung.
Eine Berliner Party trennt sich von ihrem Veranstaltungsort. Wegen Israel. Das ist kein Ausrutscher, sondern hat eine lange Vorgeschichte. Über Israelsolidarität, Homonationalismus und Pinkwashing.
A Berlin party parts ways with its venue – because of Israel. This isn’t just a one-off, but a phenomenon with a long history. On solidarity with Israel, homonationalism and pinkwashing.