Interview: In Schulbüchern gegen Israel
Die Berliner Aktionswochen gegen Antisemitismus haben Schulbücher auf das transportierte Israelbild hin untersucht. Ein Interview.
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Ein neuer Podcast beleuchtet einen bekannten Neonazi aus Sachsen-Anhalt. Wie gehen Justiz, Gesellschaft und Medien mit der Dauerprovokation von Sven Liebich um?
Was ist eigentlich Algospeak und warum ist TikTok viel wichtiger als wir alle ahnen?
Ein Blick auf Prozesse gegen Rechtsextreme in den letzten Jahren und Jahrzehnten lassen Zweifel daran aufkommen, wie interessiert die Behörden tatsächlich an der geforderten Aufklärung sind.
Umfragen sehen die AfD bundesweit als drittstärkste Partei, mehrere Prozentpunkte vor den Grünen. Bei den Landtagswahlen 2024 in ostdeutschen Bundesländern wird die Partei voraussichtlich zur stärksten Kraft. Ein Erklärungsversuch.
In Döbeln wurde der „Männertag“ unter Hakenkreuzfahnen gefeiert und Schüler aus Leisnig zeigen in Auschwitz den Hitlergruß: Sächsischer Rechtsextremismus verteilt über die Generationen.
Der „Netzwerktag“ macht deutlich, wie eng „alte“ und „neue“ Rechte zusammenhängen.
Der 8. und der 9. Mai stehen für das Ende des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus. In Zeiten von Putin-Propaganda und dem Krieg gegen die Ukraine bekommt die Frage nach angemessenem Gedenken neue Dringlichkeit.
Seit einer Woche gilt die Junge Alternative, der Think Tank „Institut für Staatspolitik” und die Kamapagnenagentur „Ein Prozent“ als „gesichert rechtsextremistisch“. Wie reagiert Rechtsaußen auf die Entscheidung?
Eine neue Studie der Friedrich Ebert Stiftung untersucht das Vertrauen der Deutschen in die Demokratie. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.