Sind „Autonomen Nationalist*innen“ die nächsten Rechtsterrorist*innen?
Kein Teil der extremen Rechten ist so jung und so aggressiv wie die „Autonomen Nationalist*innen“. Gut möglich, dass hier die…
Kein Teil der extremen Rechten ist so jung und so aggressiv wie die „Autonomen Nationalist*innen“. Gut möglich, dass hier die…
Am Wochenende steht der „Antikriegstag“ in Dortmund an – eine Aktion der „Autonomen Nationalist*innen“, die sich in der Stadt zuhause…
Fünf Tote in den vergangenen neun Jahren – folgt man der offiziellen Statistik, dann ist die Zahl der Todesopfer rechter Gewalt stark zurückgegangen. Aber stimmt das? ZEIT, ZEIT ONLINE und der Berliner »Tagesspiegel« haben eine Vielzahl von Fällen nachgeprüft – und kommen zu einem anderen Ergebnis.
Autoren: Frank Jansen, Heike Kleffner, Johannes Radke & Toralf Staud
In Sachsen droht die NPD sich auch außerhalb der Protestwählerschaft zu etablieren. Vor der Landtagswahl am Sonntag hetzt die Partei dafür in gemäßigter Tonlage.
Von Toralf Staud
Junger Parteichef, neuer Chefideologe, millionenschwerer Gönner: Die rechtsextreme DVU formiert sich neu – und profitiert vom Chaos bei der NPD.
Von Toralf Staud
In Berlin-Reinickendorf trifft sich die NPD zu ihrem Bundesparteitag. Die lähmende Führungskrise soll beendet werden. Parteichef Voigt kämpft vor allem gegen die Vorstandsriege.
Von Toralf Staud
2,5 Millionen Nutzer und zum Teil heftige Diskussionen: Anfang Mai startete das »Netz gegen Nazis«. Ziel: Über Rechtsextremismus in Deutschland zu informieren – und ein Forum zu schaffen für alle, die ihre Erfahrungen mit dem Thema diskutieren wollen. Eine Zwischenbilanz nach drei Monaten
Von Christian Bangel und Toralf Staud
Jörg Schönbohm, 70, ist Innenminister des Landes Brandenburg und gilt als konservatives Aushängeschild der CDU. Bis 1992 machte der Generalleutnant a.D. Karriere in der Bundeswehr und wechselte dann über das Amt des Verteidigungs-Staatssekretärs in die Politik. Nach zwei Jahren als Innensenator in Berlin kam er 1998 in sein Geburtsland Brandenburg zurück.
Wenn die Rede ist von Zivilcourage gegen Rechtsextremismus und vom Aufstand der Anständigen, lohnt ein Blick nach Thüringen, wo ein Zuständiger im vergangenen Jahr Courage zeigen wollte und sich dabei eine blutige Nase holte. Er müsse aufpassen, keine Rechtsbeugung zu begehen, hielt ihm das Verwaltungsgericht vor.
Von Toralf Staud
Auf dem NPD-Parteitag wurden Konflikte ausgespart. So auch das Verhältnis zum offen militanten „Schwarzen Block“, deren junge Mitglieder sich am…