Zwischen neuer Nettigkeit und Hitler-Nostalgie
Die NPD bemüht sich bei ihrem Parteitag um ein neues Image. Doch so einfach lässt sich das braune Wesen der Partei nicht übertünchen.
Von Toralf Staud
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Autor*in: toralf staud
Auf dem Seziertisch: Das NPD-Grundsatzprogramm
Du bist nichts, Dein Volk ist alles!
Eines kann man der NPD nicht vorwerfen – dass sie mit ihrer Weltanschauung hinterm Berg hält. Ein genauer Blick genügt – aber nicht auf die gefälligen Flugblätter, die die Partei so gern verteilt, sondern in ihr Grundsatzprogramm. Es ist ein dünnes Dokument gerade 14 Seiten stark, 1996 wurde es vom Parteitag beschlossen.
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„Vernünftige junge Leute“ – Eine Reportage aus Axel Möllers Zeit als NPD-Kader in Stralsund.
Wenn es in Stralsund Ärger mit den Rechten gibt, klingelt bei Axel Möller das Telefon. Jeder in der Stadt ?…
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Man schlägt sich, man verträgt sich – Gerhard Frey und die NPD
Kaum eine Frage ist in der NPD so lange und so heftig umstritten wie die Zusammenarbeit mit Gerhard Frey. Durchaus…
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Die Idealbesetzung. Thorsten Heise verbindet höchst erfolgreich rechtsextreme Politik- und Kulturarbeit.
Wie kaum ein anderer personifiziert Thorsten Heise die jüngste Entwicklung der rechtsextremistischen Szene – seit bald 20 Jahren ist er…
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Der Parteisoldat
In den siebziger und achtziger Jahren war die NPD praktisch bedeutungslos – als Udo Voigt 1996 den Vorsitz übernahm, ging…
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Glatzenbrot und Lebensrunen
Mecklenburg-Vorpommerns NPD steht vor einem Wahlerfolg. Ihre Kader treten als brave Bürger auf und blamieren die demokratischen Parteien. Außer der…
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„Intelligente, nationale Fundamentalopposition“
Holger Apfel und die NPD im sächsischen Landtag Riesa, ein Mittwochnachmittag Ende April 2005, feierliche Eröffnung des Wahlkreisbüros. Auf dem…
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Wie man Nazis zähmt
Im Schweriner Parlament stellen sich die Demokraten gemeinsam der NPD entgegen. Doch auf dem Land wächst ihr Einfluss. Nach dem…
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Ist die NPD antisemitisch?
Antisemitismus ist eine Konstante der mehr als 40-jährigen Parteigeschichte – offen wurde und wird er in der NPD selten geäußert, aber unterschwellig war und ist er immer spürbar
Von Toralf Staud
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