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Ben Sherman

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Der Modeschöpfer Ben Sherman galt in den 1960er-Jahren als Held der Londoner Kulturmeile Carnaby Street und der damaligen Party- und Musikszene. Für die Jugendbewegung der Mods war er eine Kultfigur. Seine typischen „Button-Down“ – Hemden wurden ab Ende der 1960er von der ursprünglich unpolitischen Skinhead-Bewegung getragen. Ben Sherman gilt als ?traditionelle Skinhead-Marke? und hat keinerlei politische Hintergründe und Aussagen. Die Marke versucht dementsprechend auch, sich von der Vereinnahmung durch Neonazis zu distanzieren und den Vertrieb über zweifelhafte Internetseiten zu unterbinden.

| Kleidung: Allgemeine Kennzeichen
| Kleidung: Marken, die bei Neonazis beliebt sind

| Übersicht: Rechtsextreme Symbole, Erkennungszeichen und Codes

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Schwarze Sonne Neonazis posieren am Jahrestag des Anschlags vor Ulmer Synagoge

Am 5. Juni provozierten Neonazis aus dem Umfeld der Partei „Neue Stärke“ mit einer Schwarzen Sonne vor der Synagoge in Ulm – am Jahrestag des Anschlags auf das Gebäude. Es war eine Machtdemonstration, die hoffentlich Folgen hat: Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.

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Symbole und Erkennungszeichen Irminsul

Die Irminsul oder Erminsul war ein frühmittelalterliches Heiligtum der Sachsen. Die „emporgeschossene Säule“ oder auch Irmensäule bzw. Irmensul, war ein soll…

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Symbole und Erkennungszeichen Der SS-Totenkopf

Wurde bereits in der Kaiserzeit als martialisches Symbol für den kommenden Tod des Feindes verwendet. Die „SS“ griff dieses Symbol der anti-demokratischen Rechten in der Weimarer Republik auf. Der „SS-Totenkopf“ ist in Deutschland strafbar.

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