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Das Buch gegen Nazis

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Rechtsextremismus breitet sich aus, nicht nur unter Jugendlichen, und immer mehr Menschen fragen: Was tun gegen Nazis?

Am 24. August 2009 ist „Das Buch gegen Nazis“ erschienen (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 303 S., 12,95 Euro).

Es basiert auf den Inhalten dieser Online-Plattform www.Netz-gegen-Nazis.de und ist ein Kooperationsprojekt der Bundeszentrale für politische Bildung, der ZEIT und der Amadeu Antonio Stiftung. Herausgeber und Hauptautoren sind Toralf Staud, Autor für die ZEIT und Mitinitiator von netz-gegen-nazis.de, und Holger Kulick, Redakteur von mut-gegen-rechte-gewalt.de der Amadeu Antonio Stiftung.

Weil sich für Menschen, die mit Neonazis zu tun bekommen, oft viele Fragen stellen, beantwortet ?Das Buch gegen Nazis? in kompakter Form gleich 70 davon: Welches Menschenbild hat die NPD? Was ist verkehrt daran, wenn die NPD ?mehr Gemeinschaft? fordert? Soll man Nazis aus dem Sportverein werfen? Was ist schlimm daran, wenn in meiner Stadt ein rechter Klamottenladen eröffnet?

Die Erlöse aus dem Verkauf des „Buchs gegen Nazis“ gehen an den „Opferfonds Cura“ der Amadeu Antonio Stiftung, der Menschen unterstützt, die durch rechtsextreme Gewalt Schaden erlitten haben.

Alle Fragen, die das Buch nicht beantwortet, können Leserinnen und Leser diskutieren unter

| www.belltower.news/debatte.

Übrigens:

Es gibt seit Oktober 2009 das „Buch gegen Nazis“ auch als Version der Bundeszentrale für politische Bildung. Etwas weniger üppig bebildert, aber inhaltlich komplett identisch – und das für nur 2 Euro.

| „Das Buch gegen Nazis“ bei der Bundeszentrale für politische Bildung“

| Was steht drin? Hier hineingucken!

Zum Thema:

„Das Buch gegen Nazis“ beim Verlag:
www.kiwi-verlag.de

| Lesung zum „Buch gegen Nazis“ in Leipzig

| Das „Buch gegen Nazis“ auf „Netz gegen Nazis“ – Teil 1 – 70 Fragen zum Rechtsextremismus in Deutschland

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