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Das „Buch gegen Nazis“ auf „Netz gegen Nazis“ – Teil 6 – 70 Fragen zum Rechtsextremismus in Deutschland

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„Das Buch gegen Nazis“ von ZEIT-Autor Toralf Staud und Holger Kulick von mut-gegen-rechte-gewalt.de beantwortet 70 Fragen zum Thema Rechtsextremismus und Gegenstrategien. Hier sind die vierten zehn Fragen.

51 Was sollen Sozialarbeiter tun, wenn in ihrem Jugendclub Nazi-Musik auftaucht?
52 Wie organisiere ich ein Konzert gegen Rechtsextremismus?
53 In meiner Klasse haben Nazis Oberwasser – was kann ich tun?
54 Was ist die richtige Reaktion auf die „Schulhof-CD“ der NPD?
55 Wie soll man mit Kindern über Nazis reden? *
56 Hilfe, mein Kind ist in einer rechtsextremen Clique gelandet!
57 Wo gibt es Hilfe für Rechtsextremisten, die aussteigen wollen?
58 Wie reagiere ich auf mögliche Bedrohungen durch Rechtsextreme? *
59 Was tun bei einem rechtsextremen Angriff?
60 Wo gibt es Hilfe für Opfer rechter Gewalt?

| Zu den vorherigen zehn Fragen (41-50)
| Zu den nächsten zehn Fragen (61-70)

Da viele Texte auf Inhalten der Website Belltower.news beruhen, finden Sie diese natürlich auch hier – oder auf unserer Partner-Website mut-gegen-rechte-gewalt.de sowie im von der Mut-Redaktion verantworteten Online-Dossier Rechtsextremismus der Bundeszentrale für politische Bildung. Diese verlinkte Übersicht der online zur Verfügung stehenden Artikel verlinkt deshalb nicht immer auf die Buch-Artikel, sondern z.T. auch die Texte oder Textsammlungen, auf denen die gekürzten oder überarbeiteten Buch-Artikel basieren.

Sollten Sie nach dem Anlesen Lust auf das „Buch gegen Nazis“ in Papierform bekommen:
| Hier gibt es Informationen über Publikationsformen und Verlage.

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* Fehlende Texte werden sukzessive ergänzt.

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2017-05-10-anetta-1

Erstmal vor den Füßen kehren üben, als direkt den Dreck der ganzen Stadt nehmen

Zu den wohl ansteckendsten Übeln dieser Welt gehört die schlechte Laune. Sie braucht eigentlich keine Anlässe, weil es immer Dinge gibt, die einen grummeln lassen oder schlimmeres. Schauen wir uns um: Unsere Welt ist voller Ereignisse, die schlechte Laune provozieren. Terror, Feindseligkeiten, himmelschreiende Ignoranz, Rassismus und allenthalben Leid und Unglück. Wenn es mir schlecht geht und ich in eine Stimmung gerate, in der mir angesichts all dessen die Welt hoffnungslos erscheint, dann schaue ich auf einen Brief, den ich mir selbst geschrieben habe. Darin steht an erster Stelle: "Bitte, mach keine Haufen aus ungelösten Problemen. Schichte sie nicht so hoch auf, dass sie wie ein unerklimmbares Gebirge erscheinen." Nun ist es das Wesen der schlechten Laune, dass sie unbeeindruckt bleibt von solchen Tricks. Also kommt der zweite Punkt: "Schau näher hin. Viel näher. Wenn man sich schwach fühlt und die Straße kehren will, dann ist es besser vor den Füßen zu fegen, als an den Dreck der ganzen Stadt zu denken. Das kannst du machen, wenn du ungefähr weißt, wie es geht."
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