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Die Verbindung zwischen Partei und Wehrmacht

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Historische Wahrheit: Es gab eine sehr enge Verbindung zwischen NSDAP und Wehrmacht. Noch bevor gemäß der antijüdischen Gesetzgebung Ende Februar 1934 verboten wurde, Juden zum Militärdienst einzuberufen, hatte die Reichswehr von sich aus schon im Dezember 1933 die Beachtung des Arier-Paragraphen bei der Ernennung von Offiziersanwärtern gefordert und Juden aus der Wehrmacht entlassen.

Hitler war nicht nur Partei- und Staatsführer, sondern zugleich auch oberster Befehlshaber des Heeres. Erstmals wurde die Wehrmacht 1934 auf ihn vereidigt.

Am 30.6.1934 und am 1.7.1934 wurden Röhm und andere SA-Führer sowie viele andere politische Widersacher wegen eines angeblichen Putschversuches erschossen. Hitler vor dem Reichstag am 13.7.1934: „Ich habe Befehl gegeben, die Hauptschuldigen an diesem Verrat zu erschießen.“

In Wirklichkeit hatte hinter den Kulissen ein Machtkampf um die Rolle der Wehrmacht stattgefunden. Konservativ gesinnte Kreise, zu denen auch die Wehrmachtsführung gehörte, waren zutiefst erschreckt über den Radikalismus und die Gewalttätigkeit der SA. Die SA ihrerseits drängte auf die Weiterführung der Revolution, die „Zweite Revolution von unten“. Außerdem war der SA vor der Machtergreifung zugesichert worden, die Grundlage der Streitkräfte des neuen Regimes zu bilden. „Die konservativen Generäle hingegen erkannten sehr richtig, dass die Absichten der SA die gegenwärtige Verfassung der Wehrmacht gefährdeten: Die SA wollte eine auf revolutionärer Ideologie fußende Volksarmee errichten, sie wollte weder den preußischen Militarismus erhalten noch seiner Tradition folgen.“ (Quelle: David Bankier Die öffentliche Meinung im Hitler-Staat. Die „Endlösung“ und die Deutschen. Eine Berichtigung Berlin 1995)

Hitler bevorzugte demgegenüber eine „legale“ Lösung, er wollte nicht die Auflösung der Reichswehr, sondern deren Kontrolle. Hier spielte die Reichswehrführung mit. Sie akzeptierte den Deal: Hitlers Anerkennung als Führer und Kanzler gegen die Ausschaltung der SA als Waffen tragende Truppe. Und so veranstalteten SS-Verbände mit logistischer Unterstützung der Reichswehr (Waffen, Munition, Transport und Unterkunft) am 30. Juni 1934 die „Nacht der langen Messer“. Hitler erlangte dadurch das Vertrauen der konservativen staatlichen Institutionen und des Kapitals, die Reichswehr hatte sich damit endgültig mit dem Nazisystem verbrüdert, und die SS, bislang in die SA integriert, wurde zur Belohnung ein eigenständiger Verband, der auch weiterhin eng mit der Wehrmacht kooperierte.

Was die angeblich ehrenvolle Kriegführung betrifft, so sollte darauf hingewiesen werden, dass die Wehrmacht nicht nur ohne Kriegserklärungen in andere Länder (z.B. Polen) einfiel, sondern auch die Neutralität von Staaten wie Belgien und Holland missachtete.

In Hitlers Weisung vom 11.4.1939 zur Angriffsvorbereitung gegen Polen („Fall Weiß“) heißt es u.a. (Auszug):

„3. Aufgaben der Wehrmacht
Die Aufgabe der Wehrmacht ist es, die polnische Wehrmacht zu vernichten. Hierzu ist ein überraschender Angriffsbeginn anzustreben und vorzubereiten. Die getarnte oder offene allgemeine Mobilmachung wird erst am Angriffsvortage zu dem spätest möglichen Termin befohlen werden.“
(Zitiert nach Internationaler Militärgerichtshof: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher. Band XXXIV, Nürnberg 1949)

Zu diesem Überraschungsangriff gehörte auch, dass das deutsche Marineschiff „Schleswig-Holstein“, welches zu Gast in Polen war, unerwartet das Feuer eröffnete. Es war die Luftwaffe der Wehrmacht, die erstmals in der Geschichte Flächenbombardements gegen Großstädte geflogen ist, nachdem sie 1937 im völlig ungeschützten spanischen Guernica schon einmal Flächenbombardements gegen die Zivilbevölkerung „geübt“ hatte und mit der „Legion Condor“ im spanischen Bürgerkrieg neue Kampftaktiken und Kriegsgerät erpobt hatte.

Besonders im Osten hat sich die deutsche Wehrmacht gigantischer Verbrechen an Kriegsgefangenen und an der Zivilbevölkerung schuldig gemacht. Die folgenden Quellen belegen nicht nur die Verbrechen der Wehrmacht, sondern auch die Tatsache, dass das deutsche Heer unter Richtlinien kämpfte, die jedem Völkerrecht widersprachen.

Erlass Hitlers über die Aufhebung der Kriegsgerichtsbarkeit im Gebiet „Barbarossa“ vom 13.5.1941 (Auszüge):

„[…] Gegen Ortschaften, aus denen die Wehrmacht hinterlistig oder heimtückisch angegriffen wurde, werden unverzüglich auf Anordnung eines Offiziers in der Dienststellung mindestens eines Bataillons- usw. Kommandeurs kollektive Gewaltmaßnahmen durchgeführt, wenn die Umstände eine rasche Feststellung einzelner Täter nicht gestatten.

5. Es wird ausdrücklich verboten, verdächtige Täter zu verwahren, um sie bei Wiedereinführung der Gerichtsbarkeit über Landeseinwohner an die Gerichte abzugeben.[…] Behandlung der Straftaten von Angehörigen der Wehrmacht und des Gefolges gegen Landeseinwohner

1. Für Handlungen, die Angehörige der Wehrmacht und des Gefolges gegen feindliche Zivilpersonen begehen, besteht kein Verfolgungszwang, auch dann nicht, wenn die Tat zugleich ein militärisches Verbrechen oder Vergehen ist. […]“ (Zitiert nach Reinhard Kühnl Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten Köln 1987)

Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare vom 6.6.1941 (Auszüge):

„1. In diesem Kampf ist Schonung und völkerrechtliche Rücksichtnahme diesen Elementen gegenüber falsch. Sie sind eine Gefahr für die Sicherheit und schnelle Befriedung der eroberten Gebiete.

2. Die Urheber barbarisch asiatischer Kampfmethoden sind die politischen Kommissare. Gegen diese muss daher sofort und ohne weiteres mit aller Schärfe vorgegangen werden. Sie sind daher, wenn im Kampf oder bei Widerstand ergriffen, grundsätzlich sofort mit der Waffe zu erledigen. […] Bei der Beurteilung der Frage, ob ’schuldig oder nicht schuldig‘, hat grundsätzlich der persönliche Eindruck von der Gesinnung und Haltung des Kommissars höher zu gelten als der vielleicht nicht zu beweisende Tatbestand.“ (Zitiert nach Reinhard Kühnl Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten Köln 1987)

Befehl des Oberbefehlshabers der 6. Armee von Reichenau vom 10.10.1941 zum Verhalten der Truppe im Ostraum (Auszüge):

„Fern von allen politischen Erwägungen der Zukunft hat der Soldat zweierlei zu erfüllen:
1. die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irrlehre, des Sowjetstaates und seiner Wehrmacht,
2. die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke und Grausamkeit und damit die Sicherung des Lebens der deutschen Wehrmacht in Rußland.
Nur so werden wir unserer geschichtlichen Aufgabe gerecht, das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen Gefahr ein für allemal zu befreien.“
(Zitiert nach Peter Longerich Die Ermordung der Juden. Eine umfassende Dokumentation des Holocaust 1941 bis 1945 München 1989)

In den Briefen, die deutsche Soldaten nach Hause schickten, und ihren Aussagen nach der Gefangennahme finden sich weitere Belege für den Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen.

Aussage des Obergefreiten Karl Frei, 7.8.1943:

„Bericht über die Behandlung von Rotarmisten in deutscher Kriegsgefangenschaft! Im Dezember 1941 kam ich mit dem Land. Schutzbtl. 889 nach Pleskau. Hauptmann Friedrich Schnattinger von der I. Komp. erklärte uns, daß wir im Kriegsgefangenenlager Pleskau sofort etwas zu tun bekommen. 30 Mann der I. Komp., darunter auch ich, wurden als Bewachung abgestellt. Im Lager wurden wir einem Leutnant vom Stammpersonal des Lagers unterstellt. Die Lebenslage der Gefangenen im Lager war furchtbar. Die Gefangenen mussten bei 40 Grad Kälte in Erdlöchern bei einer kärglichen Verpflegung von einem Teller Wassersuppe aus verfaulten Kartoffeln leben. Brot wurde keines verabreicht. Die Folge davon war, daß die Gefangenen bis aufs Skelett abmagerten und täglich 70?80 aus Hunger starben.

4 Gefangene waren dazu eingeteilt, um aus den Erdlöchern jeden Tag morgens die Toten herauszutragen und auf den Schlitten zu verladen. Dabei kam es vor, daß die Gefangenen von den Toten Fleischstücke abschnitten. Um dagegen Abhilfe zu schaffen, gab der Leutnant einen Befehl, alle diejenigen Gefangenen zu erschießen, die dabei erwischt wurden und in deren Nähe die Toten mit den ausgeschnittenen Fleischstücken gefunden wurden. Durch diesen Befehl wurden wieder täglich 5-6 Rotarmisten als abschreckendes Beispiel erschossen.

Später gingen wir dann mit den Gefangenen in den Wald auf Arbeit, von diesem Zeitpunkt an bekamen nurmehr die Gefangenen zu essen, welche zur Arbeit gingen. Alle anderen, die nicht mehr konnten, ließ man hungern u. sterben, 5 Mann und ein Obergefr. hatten je 100 Gefangene in den Wald zur Arbeit zu führen. […]

Um 16 Uhr sollten wir wieder in das Lager zurück, hier kam aber das Schreckliche. Von den Gefangenen am Feuer rührten sich 10-15 Mann nicht mehr. Sie waren vom Leiden erlöst und tot.

Die anderen, die noch lebten, aber nicht mehr gehen konnten, mußten mitgeschleppt werden. Auf der Straße angekommen hielten wir Schlitten an, um so mit den ganz Schwachen ins Lager zu kommen. Beladene Schlitten konnten wir nicht anhalten, denn diese wären geplündert worden.
Am nächsten Tag gab der Leutnant den Befehl, die nicht mehr gehen können nicht mehr ins Lager zurückzuschleppen, nicht viele Geschichten zu machen und im Wald gleich zu erschießen. Viele der Gefangenen baten sogar selbst darum, erschossen zu werden, denn sie konnten die Qualen nicht mehr aushalten. […]

So ging es täglich weiter, mit 100 Gefangenen rückten wir jeden morgen aus, und mit 60?70 Gefangene kamen wir zurück ins Lager. Also blieben täglich 30?40 verhungerte oder erschossene Gefangene im Wald tot zurück. 3 Monate hindurch war täglich dasselbe. Von den 5.000 Gefangenen bleiben bis zu diesem Zeitpunkt, wo wir abgelöst wurden, zirka 500?600 übrig. Wegen Verlausung und Fleckfieber wurde dann unsere Wachmannschaft von diesem Lager abgelöst. Ich und andere Kameraden von der Wachmannschaft kamen in Quarantäne.“ [Orthographisch bearbeitete Textfassung] (Zitiert nach Hannes Heer (Hg.): „Stets zu erschiessen sind Frauen, die in der roten Armee dienen.“ Geständnisse deutscher Kriegsgefangener über ihren Einsatz an der Ostfront. Hamburg 1995)

Neben den gefangenen Angehörigen der Roten Armee war auch die russische Zivilbevölkerung gewaltigen Leiden ausgesetzt. Namhafte Historiker wie Jost Dülffer weisen darauf hin, dass „die gesamten Menschenverluste der Sowjetunion bis heute nicht einmal der Größenordnung nach bekannt sind. Bis Ende der 80-er Jahre sprach man von 20 Mio. Menschen, derzeit werden auch 27,5 bis 40 Mio. Opfer genannt, darunter 7,8 Mio. Soldaten, 20 bis 25 Mio. Zivilisten.“ (Quelle: Jost Düffler Deutsche Geschichte 1933 bis 1945. Führerglaube und Vernichtungskrieg Stuttgart 1993)

Die unbarmherzige Härte, mit der gegen die sowjetische Bevölkerung vorgegangen werden sollte, war auch eine Konsequenz der Ideologie Adolf Hitlers, der plante die eroberten Landstriche zu „germanisieren“ und als neuen Lebensraum des deutschen Volkes zu nutzen. Für die Millionen von Menschen, die diesen Raum bereits besiedelten, war daher „keine Verwendung“ mehr. Der daraus resultierende Völkermord traf auf nur wenig Widerspruch.

Kritik wurde vor allem aus wirtschaftlichen, nicht aus moralischen Gründen geübt, da die „Germanisierung“ nur schleppend vorankam und die Arbeitskraft der sowjetischen Bevölkerung benötigt wurde.

Am 2.12.1941 bemerkte ein Wirtschaftsbeamter:

„Wenn wir die Juden totschießen, die Kriegsgefangenen umkommen lassen, die Großstadtbevölkerung zu erheblichen Teilen dem Hungertod ausliefern, im kommenden Jahre auch einen Teil der Landbevölkerung durch Hunger verlieren werden, bleibt die Frage unbeantwortet: Wer denn hier eigentlich Wirtschaftswerte produzieren soll.“ (Quelle: Jost Düffler Deutsche Geschichte 1933 bis 1945. Führerglaube und Vernichtungskrieg Stuttgart 1993)

In welch gewaltigem Umfang die Wehrmacht an diesem Völkermord beteiligt war, ist von deutschen Soldaten selbst in Briefen, Tagebuchaufzeichnungen oder Zeugenaussagen festgehalten worden. Aussage des Gefreiten Alfred Scholz, 15.8.1943:

„Ich, Kriegsgefangener Alfred Scholz II/A.R. II, II. Div., klage den Generalleutnant Bäckmann, Kommandeur der II. Infanterie Division, wohnhaft in Königsberg-Ostpreußen an, weil auf seinen Befehl vom Dezember 1941 viele sowjetische Ortschaften, darunter mir bekannt die Ortschaften: Salesje, Chotovo, Kriwaschi, Andrejewo, Bor und Tuchany, sämtliche im östlichen Gebiet von Leningrad gelegen, systematisch bei dem Rückzug der II. Inf. Division im Dezember 1941 niedergebrannt wurden und dadurch die in diesen Ortschaften wohnenden Zivilpersonen erbarmungslos der grimmigen Kälte von mehr als 30?40 Grad ausgesetzt waren. Ich selbst sah russische Frauen und Kinder erfroren im Schnee liegen. Dies ist ein riesiges Verbrechen an der russischen Zivilbevölkerung. Niedergebrannt wurden die Ortschaften von dem Pionierbatl. der II. Division. Diese Tatsache kann der Wachmeister Erich Prasmo vom II/A.R. II ebenfalls in Kriegsgefangenschaft Lager 165 bezeugen.“ (Zitiert nach Hannes Heer (Hg.): „Stets zu erschiessen sind Frauen, die in der roten Armee dienen.“ Geständnisse deutscher Kriegsgefangener über ihren Einsatz an der Ostfront. Hamburg 1995)

Unteroffizier Hansgeorg Kohl berichtet von Grausamkeiten gegen polnische Zivilisten 1939, die die Wehrmacht als gerechte Vergeltung für Partisanenaktivitäten ansah:

„Daraufhin wurden die 5 übrigen Kompanien eingesetzt, das Dorf umzingelt, die gesamte Bevölkerung, Männer, Frauen u. Kinder mussten sich, nachdem sie die Gräber für die deutschen Gefallenen geschaufelt hatten, auf die Straße einer neben den anderen legen. Dann fuhren Raupenschlepper über sie hin u. zermalmten sie. Auf diese Weise wurden 80 bis 90 Personen aus Rache getötet.“ (Zitiert nach Hannes Heer (Hg.): „Stets zu erschiessen sind Frauen, die in der roten Armee dienen.“ Geständnisse deutscher Kriegsgefangener über ihren Einsatz an der Ostfront. Hamburg 1995)

Für die Erschießung von 2.100 kommunistischen und jüdischen Geiseln bestimmte Böhme, Kommandierender General in Serbien, ganz bewusst Wehrmachtseinheiten.
„Die Erschießungskommandos sind von 342. Division (KZ Sabac) und Nachrichtenabteilung 449 (für Belgrad) zu stellen.“ (Zitiert nach Raul Hilberg Die Vernichtung der europäischen Juden. Band 2 Frankfurt am Main 1990)

Böhme legte einen exakten Schlüssel fest: Für jeden getöteten Soldaten oder Volksdeutschen sollten 100 Geiseln erschossen werden, für jeden Verwundeten 50. Böhme ordnete an, dass die Erschießungen von der Truppe durchzuführen seien und nicht etwa von Einsatzgruppen oder SS.

Brief des Rittmeisters K. H. vom 30.1.1943 (Auszüge):
„Der erste Fehler war, daß wir die russischen Gefangenen von 1941 verkommen ließen […]
Der zweite Fehler war die Behandlung der bäuerlichen Belange […]
Schieberei im ganzen Ostraum ist eine weitere Sünde, die das Unheil hervorbringt, die ‚Lösung der Judenfrage‘ die vierte […]“
(Zitiert nach Walter Manoschek „Es gibt nur eines für das Judentum: Vernichtung.“ Das Judenbild in deutschen Soldatenbriefen 1939 bis 1944 Hamburg 1995)

Was die ehrenvolle Verteidigung des eigenen Volkes betrifft, so kann nur darauf verwiesen werden, dass die Wehrmacht bis zuletzt dem Führer die Treue hielt und somit die Zerstörung Deutschlands nicht durch eine frühzeitige Kapitulation beendete.

Während des so genannten „Volkssturms“ schreckte auch die Wehrmacht nicht davor zurück, Alte, Frauen und Kinder in einem sinnlosen Kampf an die Front zu werfen. (Vgl. Reichsgesetzblatt Jg. 1944 Teil 1)

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch „In Auschwitz wurde niemand vergast. 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt“ von Markus Tiedemann (Verlag an der Ruhr, Mülheim 1996)

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