
Überblick: Rechte Medienstrategien online und offline
Sie brüllen „Lügenpresse“ und wollen die GEZ abschaffen, aber sie wollen in die Zeitung und in die Talkshow: Die rechte…
Von|Sie brüllen „Lügenpresse“ und wollen die GEZ abschaffen, aber sie wollen in die Zeitung und in die Talkshow: Die rechte…
Von|Jahrelang war die Inhaltemoderation auf Social-Media-Plattformen zumindest von zaghaften Fortschritten geprägt. Heute sind viele dieser Entwicklungen rückläufig. Das liegt auch an Elon Musks neuer Rolle als Plattformbetreiber und Donald Trumps zweiter Amtszeit.
Nach der Bundestagswahl 2025 treiben antidemokratische Kräfte gezielt Desinformationskampagnen, virale Wahlsongs und KI-generierte Inhalte voran, um das Wahlergebnis online umzudeuten. Aggressiver Hashtag-Aktivismus und menschenfeindliche Rhetoriken polarisieren den digitalen Diskurs. Bekannte Persönlichkeiten und anonyme Schattenaccounts nutzen diese Taktiken, um die Meinungsbildung zu beeinflussen und gesamtgesellschaftliche Spannungen zu verstärken.
Ob KI-generierte Schlagerwahlsongs, staatsmännisch aufgeblasener Reise-Content oder Livestreams: Alles wird möglichst groß inszeniert.
Mit Straßenumfragen liefern extrem rechte Influencer*innen ihrer Anhängerschaft ideologisches Futter. Sie zeigen aber nur eins: die eigene Überheblichkeit.
Facebook und Instagram sind künftig auf Linie von Donald Trump und Elon Musk. Europäische Politik braucht Antworten.
Wie kann jede*r schnell Informationen einschätzen? Und kann eine Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit der Informationen bereits Aufschluss geben?
Pre:bunk klärt auf TikTok über Desinformation auf. Auch mit eigenen Videos und Digital Streetwork. Ein Interview.
Im neuen Podcast von Faktenstark dreht sich alles um Desinformation: Lügen, Fake News und erfundene Fakten, die dazu dienen, Wahlen zu beeinflussen und der Demokratie schaden.
Israelsolidarisch und gleichzeitig queerfeministisch zu sein, ist gerade eine Zerreißprobe für Nerven, politische Gruppen und Freundschaften.
TikTok bietet die Möglichkeit, direkt auf Videos zu reagieren. Rechtsextremen kann das zu Reichweite verhelfen und es birgt neue Herausforderungen für die Debattenkultur.