Was wird uns von 2018 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteur*innen über die Situation in ihrem Bundesland. Teil 2: Die Situation in Baden-Württemberg.
Jahresrückblick 2018: Obwohl die Rechtsaußen-Szene der Hauptstadt überschaubar ist, können Rechte der ganzen Republik hier neue Strategien erproben – und…
Von mbr - Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin|
Jahresrückblick: In Bremen entwickelte sich eine rechtsextreme Aktivist*innen-Gruppen zum Landesverband „Die Rechte“. Der „Bremer Frauenmarsch“ stößt auf so viel Widerstand,…
Jahresrückblick 2018: Mecklenburg-Vorpommern bleibt für rechtsextreme und rechtspopulistische Akteur*innen sowie Antidemokrat*innen weiterhin ein attraktives Experimentierfeld. Hier arbeiten Identitäre und völkische Siedler Hand in Hand, die AfD steht offen mit rechtsextremen Kräften in Kontakt, und Prepper sorgen für Waffenlager für den „Tag X“.
Von Dr. Daniel K. W. Trepsdorf (Gemeinwesenberater und Demokratieförderer)|
Was bleibt uns in Erinnerung? In Niedersachsen sind klassische rechtsextreme Parteien praktisch nicht mehr sichtbar, dafür beschäftigt die AfD auch hier „Identitäre“ und demonstriert mit Menschen aus dem NPD-Umfeld. Die gute Nachricht: Der Protest gegen Rechts ist stark im Norden.
Jahresrückblick 2018: Was bleibt uns in Erinnerung? Ein brutaler Mord an einer 15-Jährigen führt in Kandel zu einer rassistischen Mobilisierungskampagne,…
Im Saarland sind auch in diesem Jahr noch flüchtlingsfeindliche Gruppen aktiv. Hammerskins veranstalten in der Grenzregion rechtsextreme Konzerte. Und auch die Universität des kleinsten Flächenlandes blieb 2018 nicht von rechtsextremer Propaganda verschont.
Was wird uns von 2018 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftlichen Initiativen und Akteur_innen über die Situation in ihrem Bundesland. Teil 1: Sachsen. Da waren die Ereignisse von Chemnitz – aber das war nicht alles.
Obwohl mit einer nachlassenden Anti-Asyl-Agitation eine leichte Verringerung des rechtsextremen Personenpotenzials in Schleswig-Holstein zu verzeichnen ist, sind gesellschaftliche Spannungen um die Aufnahme geflüchteter Menschen weiterhin erkennbar, und rechte Angriffe bleiben auf hohem Niveau.