Regionen oder Stadtteile, in denen rechtsextreme Ideen und Alltagskultur so offensiv gelebt werden, dass sich insbesondere Migrant_innen dort nur unter Lebensgefahr aufhalten können. Rechtsextreme nutzen den Begriff und die Abkürzung in zweifacher Weise. Zum einen rufen sie eigene „No-Go-Areas“ aus, in denen sie Migrant_innen und Flüchtlingen mit Gewalt drohen. Zum anderen sprechen sie aber auch von „No-Go-Areas für Deutsche“, in denen der Anteil von Migrant_innen angeblich so hoch sei, dass sich dort Deutsche nicht mehr sicher fühlen könnten.
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Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung: Was ist die „Europäische Aktion“?
Ein „Sammelbecken von Holocaustleugnern und Neonazis“, dass die „vor Fäulnis stinkende BRD-Zombie-Gesellschaft“ ablehnt, ist ins Visier der Behörden geraten.
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Symbole und Erkennungszeichen: SA-Abzeichen
Symbol der sogenannten „Sturmabteilung“ der Nationalsozialisten. Die Verwendung ist strafbar.
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„Rock gegen Überfremdung“: Bilder vom größten Neonazi-Konzert des Jahres
Abgeklebte Tattoos, „Judenpresse“- und „Sieg heil“-Rufe: Am Samstag, den 15. Juli 2017, fand in Themar mit 6.000 Rechtsextremen das bisher größte Rechtsrock-Konzert statt. Hier einige Bilder der Hass-Veranstaltung.
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