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NSBA

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Logo der "Nationalen Sozialisten - Bundesweite Aktion" (Quelle: Screenshot)

Die Abkürzung wird in jugendkulturellen Kreisen verwendet, vor allem von  „Autonomen Nationlist_innen“. Der Name wird oft  in Verbindung mit einer schwarz-roten Fahne verwendet, die stilistisch an die rot-schwarze Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ angelehnt ist. Übernahme linker Gestaltung und Kleidung, größere Offenheit zu Popkultur (z.B. HipHop, Streetart), neue Querfront-Themen wie Antikapitalismus und Umweltschutz gehören in diese Szene – ebenso wie harte rechtsextreme Ideologie und große Gewaltbereitschaft.

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„Man dichtet sich eine Opferrolle an“ Christian Ernst Weißgerber war Neonazi – als Student ist er ausgestiegen

Christian Ernst Weißgerber sieht nicht aus wie jemand, den man sich als Redner auf rechtsextremen Veranstaltungen vorstellt. Dabei ist es erst vier Jahre her, dass er zu den bekanntesten Gesichtern der thüringischen Nazi-Szene gehörte. Schon als Jugendlicher leitete er eine „kleine Kameradschaftsgruppe“, komponierte „völkische Musik“ und beteiligte sich an Aufmärschen. Mit 20 Jahren überkamen ihn Zweifel.

Von Isabelle Daniel

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Symbole und Erkennungszeichen Die Sigrune

Im Dritten Reich wurde die Sigrune in zweifacher Ausführung zum Abzeichen der SS, der „Schutzstaffel“ der NSDAP, und damit nach dem Hakenkreuz zum wichtigsten Symbol der Nazis.

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