„Skrewdriver“: Rechtsrock in Baden-Württemberg
Für den Briten und „Blood and Honour“-Gründer Ian Stuart Donaldson und seine Rechtsrock-Band „Skrewdriver“ spielte Baden-Württemberg eine zentrale Rolle.
Für den Briten und „Blood and Honour“-Gründer Ian Stuart Donaldson und seine Rechtsrock-Band „Skrewdriver“ spielte Baden-Württemberg eine zentrale Rolle.
Erst „Herbstkulturtagung“ in Baden-Württemberg, dann „Herbstball“ in Thüringen: In der ersten Oktoberhälfte fanden zwei wichtige Veranstaltungen der völkischen Szene statt.…
Auf vielen Pandemieleugner*innen-Demos gehörte Gewalt gegen Journalist*innen fast schon zum Standard. Julian Rzepa wurde in Freiburg angegriffen, um seine Arbeit…
Das Stuttgarter Festival gegen Rassismus sieht sich wegen des Ausschlusses des BDS-nahen „Palästinakomitees Stuttgart“ einer Diffamierungs- und Boykottkampagne ausgesetzt. Trotzdem…
Am Samstag „gedachten“ in Nürnberg mehrere tausend Querdenker:innen dem 75. Jubiläum des Nürnberger Kodex. Dabei kam es zu Holocaustrelativierungen und…
Die Tübinger Eberhard Karls Universität ist nach einem Antisemiten benannt. Am 21. Juli wollen die Gremien der Universität über eine Namensänderung entscheiden. Stimmen, unter anderem aus der CDU, sprechen bereits von „Cancel Culture“. Hanna Veiler ist Vizepräsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und beschreibt, was der Name für Juden und Jüdinnen bedeutet. Ein Gastkommentar.
Der völkische „Bund für Gotterkenntnis“ veranstaltet abgeschottete Treffen im „Jugendheim Hohenlohe“ in Baden-Württemberg. Bereits Kinder und Jugendliche werden mit der Ideologie der Antisemitin Mathilde Ludendorff vertraut gemacht.
Am 5. Juni provozierten Neonazis aus dem Umfeld der Partei „Neue Stärke“ mit einer Schwarzen Sonne vor der Synagoge in Ulm – am Jahrestag des Anschlags auf das Gebäude. Es war eine Machtdemonstration, die hoffentlich Folgen hat: Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.
Für einen „Maitanz“ nimmt die völkische Szene in der Ostalb einen Bürgersaal für sich in Anspruch. Als das auffliegt, verhindert…
Bis vor kurzem wähnte sich die „Identitäre Bewegung“ unbeobachtet in Ulm. Doch eine Recherche macht jetzt das Hauptquartier der Rechtsextremen in Schwaben öffentlich. Nicht zum ersten Mal fallen Rechtsaußen-Akteure in der Region auf.