Was ist das für eine Geschichte? In Hessen wurde ein aus Offenbach stammenden Bundeswehrleutnant wegen Terrorverdachts verhaftet, der sich zugleich als syrischer Flüchtling ausgab und Waffen organisiert hatte, um einen Anschlag mit rassistischen Hintergrund zu verüben.
Charlie Kaufhold von der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung sprach mit zwei Mitgliedern der Forschungsgruppe „Recht – Raum – NSU“ über das anstehende NSU-Tribunal, das Ende des NSU-Prozesses und Rassismus im Gerichtssaal.
Hier ein Überblick über die Aktivitäten im Reichsbürger-Milieu, Januar bis Juni 2017. Januar 2017 Georgensmünd und die Folgen…
Jedes Jahr zum Jahreswechsel ziehen wir mit Expert_innen und Kooperationspartner_innen Bilanz: Was passierte im Bereich Rechtsextremismus im jeweiligen Bundesland? Welche…
Der NSU-Prozess läuft seit dem 6. Mai 2013 vor dem Landgericht in München und ist weiter unübersichtlich. Hier zumindest eine…
Das „Bayerische Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus“ ist ineffektiv, setzt die falschen Schwerpunkte und ignoriert die Zivilgesellschaft. Es muss endlich grundlegend evaluiert…
„Pegida“ funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Die erfolgreichste West-„Gida“ ist allerdings München. In einer losen Serie betrachtet die Amadeu…
„Pegida“ funktioniert vor allem in Dresden – doch es gab Gidas überall. In einer losen Serie betrachtet die Amadeu Antonio Stiftung auf…
Ein journalistischer Kollege, Johannes Boie, hat auf der Internetseite der Süddeutschen Zeitung am 12. Mai 2016 einen Artikel über die…
Der NSU-Prozess läuft seit dem 6. Mai 2013 vor dem Landgericht in München und ist weiter unübersichtlich. Hier zumindest eine Übersicht über den aktuellen Berichterstattungsstand zum Prozess, zur Aufarbeitung und zu Diskussionen im Umfeld des NSU.