Prävention in der Schule: Ein Halbjahr gegen Antisemitismus
„Wir waren nicht da, um ein Problem zu lösen, wir waren da, um keins entstehen zu lassen.“
„Wir waren nicht da, um ein Problem zu lösen, wir waren da, um keins entstehen zu lassen.“
Wenig Rechtsextreme, dafür die enthemmte Mitte der Gesellschaft. In Berlin hat das „Querdenken“-Umfeld gegen das Infektionsschutzgesetz und die „Bundes-Notbremse“ demonstriert. Unser Demobericht mit Fotoreihe.
Der rechtsextreme YouTuber und selbsternannte „Volkslehrer“ Nikolai Nerling ruft in einem Hetz-Video dazu auf, Hanau-Gedenkplakate zu entfernen. Dank einer Aktion der Kampagne „Kein Bock auf Nazis“ ist sein Bezirk nun mit 15.000 Ersatzplakaten vollgepflastert. Nerling reagiert empört.
Über 20 Gruppen hatten zu einer Demo am 20. März in Berlin aufgerufen. Darunter Neonazis, Hooligan-Gruppen und Reichsbürger*innen. Teilnehmende kamen viel weniger als erwartet. Die Szene sucht nach Schuldigen.
Unter dem Motto „Frieden, Freiheit, Souveränität“ mobilisierten etwa 20 überwiegend kleine Gruppen aus dem Neonazi- und Hooligan-Spektrum zur Demonstration in Berlin am 20. März 2021. Eine Fotoreihe.
Since 2016, there has been a string of at least far-right 73 crimes in the Berlin district of Neukölln, including 23 arson attacks. The two main suspects, local neo-Nazis, are still free.
Am 20.03.2021 will ein Bündnis aus Neonazis, Hooligans und Reichsbürger*innen in Berlin demonstrieren. Schon seit Monaten geistern Aufrufe durch Facebook und Telegramgruppen. Die „Querdenken“-Bewegung geht auf Distanz zu der Rechtsaußen-Demo.
„Der III. Weg“ wird immer aktiver in Berlin-Neukölln: Durch Flyeraktionen und provokative „Kiezspaziergänge“ fällt die neonazistische Kleinstpartei auf. Dieser Aktionismus ist unter anderem dem vorbestraften Neonazi Sebastian T. zu verdanken, einem Hauptverdächtigen in der rechtsextremen Anschlagsserie im Bezirk.
Ab dem 01. April 2021 soll es eine Ermittlungsgruppe zu Rechtsextremismus in der Berliner Polizei geben, die beim Landeskriminalamt angesiedelt sein wird. Damit reagiert die Polizei auf verschiedene rechtsextreme Vorfälle und Verwicklungen innerhalb der eigenen Reihen. Wie erfolgreich kann eine derartige Ermittlungen unter Kolleg*innen sein?
Am Freitag jährte sich der rechtsterroristische Anschlag von Hanau, unter dem Motto #saytheirnames wurde dabei an die Ermordeten erinnert. Auf…