Nach Besetzungen: Gruppe gegen Antisemitismus an Berliner Uni gegründet
An der Berliner Humboldt-Universität ist nach antisemitischen Ausfällen die Gruppe „Tacheles“ entstanden: „Wir wollen zeigen: Es gibt Studierende, die das nicht hinnehmen!“
An der Berliner Humboldt-Universität ist nach antisemitischen Ausfällen die Gruppe „Tacheles“ entstanden: „Wir wollen zeigen: Es gibt Studierende, die das nicht hinnehmen!“
Anstieg um 170 Prozent bei Vorfällen, die sich gegen Jüdinnen*Juden oder Israelis richten.
Die Reaktionen auf die Anti-Israel-Proteste sind die üblichen: Repression oder Verharmlosung. Dazwischen gibt es scheinbar nichts. Ein Kommentar.
Ein Text von Anetta Kahane, den sie in Erinnerung an den 7. Oktober verfasst hat. Wir veröffentlichen ihn hier anlässlich…
Antisemitismuskritische Bildung gegen Israelfeindschaft und Islamismus seit über zwanzig Jahren: Aycan Demirel im Gespräch.
Die Berliner Registerstellen erfassten für das Jahr 2023 insgesamt 5286 Vorfälle, über 1.000 mehr als im Vorjahr.
30 antisemitische Vorfälle am Tag in Deutschland, immer noch etwa 130 Menschen in der Gewalt der Hamas. Währenddessen soll in Berlin der Terror auf einem Kongress verharmlost werden. Dagegen regt sich immer mehr Widerstand.
„Feminism Unlimited“ heißt das Bündnis, dass am feministischen Kampftag in Berlin ohne Rassismus, Transfeindlichkeit und Antisemitismus demonstrieren will.
Der Berliner Fußballverband hat eine Studie in Auftrag gegeben, um seine Rolle im Nationalsozialismus aufzuarbeiten: Die Studienleiter im Interview.
Über 420 Anfragen erreichten „Berlin gegen Hassgewalt“ 2023, 387 Anträge wurden bewilligt und 310.279,40 Euro an Betroffene weitergegeben.