Jahresrückblick 2019 – Berlin: Diffus, deshalb bedrohlich
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem…
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem…
Für Wissenschaftler wie historisch interessierte Zeitgenossen ist das neue Buch des amerikanischen Historikers Jeffrey Herf, „Unerklärte Kriege gegen Israel“, ein…
Im Sommer 2016 betritt der Bundeswehr-Oberleutnant Franco A. die Tiefgarage eines Bürogebäudes in Berlin. Er fotografiert die Kennzeichen der geparkten…
„Jeder Jude ist ein Siedler, und es ist unsere Pflicht, ihn zu töten“, heißt es in einem Flugblatt der palästinensischen Terrorgruppe Hamas. Ihre wichtigste europäische Propaganda-Organisation will am kommenden Wochenende in Berlin eine Konferenz abhalten. Ein Bündnis fordert ein Verbot.
Die „ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ der Amadeu Antonio Stiftung engagiert sich bereits seit vielen Jahren dafür, die Be- und Aufarbeitung von menschenfeindlichen Ideologien, insbesondere von Antisemitismus und Rassismus, als Querschnittsthemen in der Kinder- und Jugendarbeit zu verankern. Ausgehend von der jahrelang gesammelten Expertise und den Erfahrungen der »ju:an«- Praxisstelle möchte die Stiftung alle pädagogischen Fachkräfte und Multiplikator*innen ermutigen, klare Haltung gegen Antisemitismus und Rassismus zu zeigen und betroffene Jugendliche zu stärken.
Die Aktionskünstler vom „Zentrum für Politische Schönheit“ haben ein Denkmal entworfen, angeblich aus Asche von Holocaust-Opfern. Die Aktion „Sucht nach uns!“ löst starke Kritik aus, zu Recht.
In der sozialen Arbeit gehört Streetwork dazu: Das Aufsuchen von Jugendlichen, die Hilfe brauchen, sie sich aber nicht suchen würden.…
Kontinuitäten des Antisemitismus. Heute ab 19 Uhr in der Berliner Volksbühne.
Während das Verfahren gegen den mutmaßlichen Bundeswehr-Terroristen Franco A. immer noch nicht eröffnet ist, stellt sich heraus, dass es im…
Am Tag der Deutschen Einheit, den 3. Oktober, liefen rund 1.000 Rechtsextreme und angeblich nur besorgte Bürger*innen durch Berlin-Mitte. Besonders…