Extrem rechte Demo in Berlin: „Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot“
Extrem rechte Demo in Berlin: „Wenn wir wollen schlagen wir euch tot“
Extrem rechte Demo in Berlin: „Wenn wir wollen schlagen wir euch tot“
Aus 260 Einreichunge wählte die Jury des Amadeu Antonio Preise 7 Nominierungen aus: Künstler*innen, die sich mit ihrer Kunst gegen…
Ein Urteil des Berliner Landgerichts wertet Online-Hate-Postings gegen Renate Künast als „zulässige Meinungsäußerungen“, die die Frage aufwerfen, was dann noch Beleidigungen und Hate Speech sind.
Oberleutnant Franco A. hortete einerseits gestohlene Waffen und schmiedete detaillierte rechtsextrem motivierte Anschlagspläne und baute sich andererseits eine „Zweitexistenz“ als…
In Berlin kommt es immer wieder zu judenfeindlichen Übergriffen. Mehrere nur in den letzten Tagen. Der Antisemitismusbeauftragte der jüdischen Gemeinde spricht von einer „Jagd“.
In Berlin-Neukölln griffen am Montag zwei Unbekannte einen türkischstämmigen Soldaten an. Sie sprachen dem Obergefreiten das Recht ab, die Bundeswehruniform tragen zu dürfen. Die Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer tut sich allerdings schwer das Problem zu benennen, das da heißt: Rassismus.
Diskriminierungserfahrungen, gruppenbezogene Vorurteile und politische Partizipation. Welche Erfahrungen machen Berliner*innen? Erstmals wurde dies in einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, dem Berlin-Monitor 2019, gemessen – Schwerpunkt war Antisemitismus.
Linke Gruppen erklären sich solidarisch mit dem „Jugendwiderstand“, aber nicht mit den Opfern der aufgelösten „linken“ Schlägertruppe: Juden und Jüdinnen, Trans* und Homosexuelle. Ein Kommentar.
Ein Sozialarbeiter erzählt, wie israelbezogener Antisemitismus unter Jugendlichen, aber auch unter Kolleg*innen auftritt, und welche Rolle die wichtigste Ressource der Sozialen Arbeit spielt, um ihm entgegenzutreten: die persönliche Beziehung.
„Ich lasse mich sehr schnell teilen, wenn ich etwa in einer Gruppe von Leute menschenfeindliche Tendenzen entdecke.“