Aktionswochen gegen Antisemitismus: Ab heute geht’s los
Einen Tag bevor sich die Novemberpogrome zum achtzigsten Mal jähren, starten heute in Berlin die Aktionswochen gegen Antisemitismus mit einem Programm in ganz Deutschland.
Einen Tag bevor sich die Novemberpogrome zum achtzigsten Mal jähren, starten heute in Berlin die Aktionswochen gegen Antisemitismus mit einem Programm in ganz Deutschland.
Nach wie vor werden Sinti und Roma in den Medien als Kriminelle oder feindlich gesinnte Fremde gezeigt. Durch solche antiziganistischen Darstellungen verankern sich Vorurteile und Stereotype bei den Zuschauer*innen. Auf einer Fachtagung in Berlin wurde über dieses Problem diskutiert.
Eine Zwischenbilanz aus Sicht der Zivilgesellschaft: Die Frankfurter Buchmesse 2017 stand im Zeichen einer „neurechten“ Raumergreifung. Zum ersten mal seit Jahren…
Die Amadeu Antonio Stiftung möchten Pädagog*innen bei der Auseinandersetzung mit der heute dominanten Form des Antisemitismus zur Seite stehen. Die…
Sitz: Berlin Dieser Verlag verlegt u. a. Alexander Gauland, Michael Klonovsky und Björn Höcke. Letzterer wird hier auch auf Einladung…
Bibliothek des Konservativismus (BdK) und Förderstiftung konservative Bildung und Forschung (FKBF), beide mit Sitz in Berlin. Die Bibliothek des Konservativismus wurde 2012 eröffnet und ist…
Der „Cato Verlag“ sitzt in Berlin. Er gibt das „CATO – Magazin für neue Sachlichkeit“ heraus, „das für den vergessenen Wert des Bewahrens“ und die Stärkung des „Eigenen und des Gefühls dafür“ eintritt. Dieses Magazin gibt sich betont bürgerlich-intellektuell, aber hinter dieser Fassade verbergen sich prominente Publizisten der Neuen Rechten. Initiator und Mitgründer dieses Magazins ist Karlheinz Weißmann, neben Götz Kubitschek der wichtigste Vordenker und Publizist der Neuen Rechten im deutschsprachigen Raum.
Diskussionen in Sozialen Netzwerken sind oft wenig fruchtbar – aber auch online ist ein guter Austausch zwischen Andersdenkenden möglich, glauben die Macher*innen von „Diskutier mit mir“. Sie haben dazu ein Tool gebaut.
Der rechtsextreme Verein „Wir für Deutschland“ (WfD) will am Tag der Deutschen Einheit durch Berlin marschieren. Angemeldet sind 1.000 Teilnehmer*innen. Wie zuverlässig diese Zahl ist lässt sich angesichts der starken Mobilisierung in Chemnitz und Köthen schwer vorhersagen. Auch Gegenveranstaltungen sind geplant.
Die AfD Berlin fühlt sich durch ein Satire-Video des „Bohemian Browser Balletts“ schwer getroffen und falsch verstanden: Sie werden als…