Am Montag wurde in Berlin an die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma gedacht. Doch es war nicht nur eine Erinnerung an einen fast vergessenen Völkermord. Angesichts der aktuellen Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma und des Erstarken rechter Kräfte ist es auch eine Mahnung für Gegenwart und Zukunft.
Ein Berliner Grundschullehrer verbreitet krude Verschwörungstheorien, zweifelt den Holocaust an und hetzt auf YouTube gegen Geflüchtete. Unterrichten wird er bis auf weiteres nicht mehr.
Jahresrückblick 2017: Neonazistische Großaufmärsche, Provokationen der „Identitären Bewegung“ und neue Brandanschläge: Das Jahr 2017 brachte für die Mobile Beratung gegen…
Rechtsrock-Band, die auf der NPD-Schulhof-CD vertreten war, die 2011 in Berlin verteilt wurde. Songs heißen „Armes Vaterland“ (auf der CD)…
Von Miro Dittrich Hintergrund: In der sogenannten Hufeisensiedlung in Berlin-Britz werden sieben „Stolpersteine“, die an Opfer des Holocaust erinnern, ausgegraben…
Antisemitismus wird in diesen Tagen in Deutschland weiter normalisiert. Jetzt zeigt ein Video wieder sechs Minuten puren Antisemitismus. Diesmal ganz und gar nicht „importiert“, sondern hausgemacht in Deutschland.
Wie sich innerhalb der Querfront die Fronten verhärten und was die Linke damit zu tun hat.
„Wir sitzen hier als Juden und sagen, was Antisemitismus mit uns macht.“
Im Berliner Kino Babylon geben sich Verschwörungstheoretiker die Klinke in die Hand. Jetzt sprach dort Daniele Ganser, ein umstrittener Bestseller-Autor aus der Schweiz, zum 11. September.
Mit 15 outete sich Nasser El-Ahmad als schwul. Seine muslimisch geprägte Familie konnte das nicht akzeptieren. Das Theaterstück “Nasser #7Leben” vom Grips-Theater thematisiert seine Erfahrungen. Seine Geschichte ist genau das, wofür das Kinder- und Jugendtheater: Emanzipation.