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Region: Berlin
anettamut

Kommentar Dahin wo es weh tut

Die Trauerfeier für die Mordopfer der NSU hat mich beeindruckt. Sie entsprach dem, was man von der Würde dieses furchtbaren…

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Bräuniger, Eckhart

Eckhart Bräuniger (Jhg. 1971) ist seit Anfang der 1990er Jahre in der rechtsextremen Szene Berlins aktiv – als Freund von…

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„Lechts und rinks – im rot-schwarzen Berlin ist alles gleich“

Die rechtsextreme Bedrohung muss von Staat und Gesellschaft entschieden erkannt, benannt und bekämpft werden. Doch die Koalitionsvereinbarung von SPD und CDU in Berlin zeigt, dass dem neuen Berliner Senat das Interesse und der Wille dazu fehlen. Ein Kommentar der grünen Rechtsextremismus-Expertin Clara Hermann.

Von Clara Hermann*

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Wahlkampf in Berlin Rechtsaußen versucht den Endspurt

Bei den bevorstehenden Wahlen am 18. September werden NPD, “Pro Deutschland” und “Die Freiheit” wohl kaum ins Abgeordnetenhaus einziehen. Auch wenn sie nur auf bezirklicher Ebene die Chance haben, Mandate zu erringen, hat die Wahl dennoch strategische Bedeutung für den parteiförmigen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Deutschland.

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