Kommentar: Dahin wo es weh tut
Die Trauerfeier für die Mordopfer der NSU hat mich beeindruckt. Sie entsprach dem, was man von der Würde dieses furchtbaren…
Die Trauerfeier für die Mordopfer der NSU hat mich beeindruckt. Sie entsprach dem, was man von der Würde dieses furchtbaren…
Die Opferberatungsstelle „ReachOut“ und die „Berliner Register“ hatten auf der Pressekonferenz am Mittwoch in Berlin keine positiven Meldungen zu verkünden.
Jahresrückblick 2011: In Berlin richteten sie die Aktivitäten der Neonazis auf die Elimination des politischen Gegners und deren Räumlichkeiten. Durch…
Eckhart Bräuniger (Jhg. 1971) ist seit Anfang der 1990er Jahre in der rechtsextremen Szene Berlins aktiv – als Freund von…
Die rechtsextreme Bedrohung muss von Staat und Gesellschaft entschieden erkannt, benannt und bekämpft werden. Doch die Koalitionsvereinbarung von SPD und CDU in Berlin zeigt, dass dem neuen Berliner Senat das Interesse und der Wille dazu fehlen. Ein Kommentar der grünen Rechtsextremismus-Expertin Clara Hermann.
Von Clara Hermann*
In Sozialen Netzwerken gibt es viele nette Menschen – und leider auch nicht wenige, die rechtsextreme, rassistische, antisemitische, antiziganistische und…
Berlin hat am Sonntag gewählt und erneut gezeigt: Rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien haben hier wenig Chancen. Allerdings bekam die NPD…
Am Sonntag wird in Berlin gewählt. Während die NPD im Wahlkampf auf Rassismus pur setzte, herrscht bei den rechtspopulistischen Kleinparteien vor allem ein Gefühl vor: Sie haben Angst.
Von Simone Rafael
Bei den bevorstehenden Wahlen am 18. September werden NPD, “Pro Deutschland” und “Die Freiheit” wohl kaum ins Abgeordnetenhaus einziehen. Auch wenn sie nur auf bezirklicher Ebene die Chance haben, Mandate zu erringen, hat die Wahl dennoch strategische Bedeutung für den parteiförmigen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Deutschland.
Der Brief sieht harmlos aus. Absenderin ist eine „Mandy Schmidt, Seelenbinderstr. 42, 12555 Berlin“. Das ist die Adresse der NPD-Bundeszentrale,…