Im „Berliner Konsens“ einigten sich die fünf im Abgeordnetenhaus vertretenen, Parteien auf ein gemeinsames Vorgehen gegen rechtsextreme Initiativen in Parlament und den Bezirksverordnetenversammlungen. Die feierliche Unterzeichnung heute Vormittag wurde jedoch von den gewalttätigen Vorfällen am Wochenende überschattet.
Von Ulla Scharfenberg
Im Jahr der Weltmeisterschaft wird wieder viel diskutiert über Frauenfußball. Von naturgegebenen Körpereigenschaften ist die Rede, die es den Frauen…
Fußball ist unpolitisch. So sagt man. Diese Behauptung sorgt immer wieder dafür, dass rechtsextreme Phänomene im Fußball heruntergespielt und ignoriert werden. Der Autor und Journalist Ronny Blaschke stellte sein neues Buch „Angriff von Rechtsaußen: Wie Neonazis den Fußball missbrauchen“ in Berlin vor. Über einen Abend, der mit Klischees aufräumt.
Von Johannes Baldauf
Rechtsextreme nutzen das Internet ? das ist nichts Neues. Auf der Konferenz ?Virtuelle Vernetzung des Rechtsextremismus ? Was tun??, die…
Als die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) im Jahr 2001 ihre Arbeit begann, war es noch ein Novum, AnsprechpartnerInnen…
Die Künstlergruppe BEWEGUNG NURR und Florian Göpfert haben mit einem temporären Denkmal an den sinto-deutschen Boxer Johann Trollmann erinnert. Ein…
Im Halbfinale des Berliner Pilsner-Pokals trafen am 18. Mai der BFC Dynamo und Türkiyemspor aufeinander. Ein Derby zwischen Ost- und…
… interessiert uns das – vor allem, wenn es unsere Fotos sind. Belltower.news freut sich zwar fast immer über neue…
Der rot-rote Berliner Senat ist stolz auf seine Programme und die vermeintlich klare Linie gegen jede Form des Neonazismus. Die…
Am Freitag war es noch ein Gerücht, doch am Samstag, den 14. Mai 2011, gab es tatsächlich eine im Vorfeld geheim gehaltene Neonazi-Veranstaltung im Berliner Bezirk Kreuzberg. Aus dem geplanten Aufmarsch wurde aber nichts: Laufen konnten die Neonazis nur unterirdisch durch den U-Bahnhof Mehringdamm – und verwirrten damit die Polizei. Mit großer Fotoschau.
Von Simone Rafael