NPD-Konzert in Berlin kämpfte mit mangelnder Beteiligung
Mit einem großen Rechtsrock-Konzert wollte die NPD in Berlin in den Landtagswahlkampf starten. Doch am Samstag, den 18.09.2010, kamen nur 250 Rechtsextreme aus Berlin und Umgebung auf den Busbahnhof am S-Bahnhof Schöneweide – um sich bei stundenlangen Reden gegen „Überfremdung“ zu langweilen. Fotoschau.
Von Simone Rafael