1.212 Angriffe 2018: Im Osten Deutschlands wurden jeden Tag 5 Menschen Opfer rechtsextremer Gewalt
Im Osten Deutschlands wurden 2018 im Schnitt täglich 5 Menschen Opfer rechter Gewalt. Unter den Opfern ist täglich eine Frau…
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Naika Foroutan: Hilft Ungleichheitsforschung, Ostdeutschland zu verstehen?
Im Mai 2018 hat Naika Foroutan eine Studie zu der Frage angekündigt, ob Ostdeutsche auch Migranten seien. Laut ihrer These…
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Rechtsextreme Musik: Bloodshed
NSHC-Projekt des Potsdamer Rechtsrock-Musikers Uwe „Uwocaust“ Menzel, 2013 aufgelöst. Nachfolgeband von Uwe Menzels Band „Proissenheads“. Unter dem Namen Bloodshed erschienen…
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„Nazi, rechter Rapper und Rassist“: „Bloody32“ liefert den Volksaufstands-Rap für die rechte Blase
Der Hooligan-Rapper „Bloody32“ sehnt sich in seinem neuesten Track einen Bürgerkrieg herbei. Damit trifft er genau den Nerv der extrem rechten Blase.
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One People One Struggle Records (OPOS)
Laut Eigenaussage bietet OPOS „seit 2007 alle Produkte aus den Bereichen Rechtsrock, NSHC, NSBM, NS Metal, HC oder auch Balladen…
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Rechtsextreme Musik: Die Barbaren
„Die Barbaren“ ist eine RAC-Band („Rock against Communism“) aus Eisenhüttenstadt (Brandenburg). Zwei Alben (2009, 2017). Songs heißen etwa „Hass und…
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Aktuelle Kampagne der NPD: Vorbestrafte Neonazis sorgen für rassistische „Schutzzonen“
Was macht eigentlich die NPD? Wie versucht sie, der Bedeutungslosigkeit zu entkommen? Die rechtsextreme Partei hat das Konzept der Bürgerwehr…
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Label und Versand: Exzess-Records
Exzess-Records ist ein Rechtsrock-Label und Versandhandel aus Strausberg. Gründer ist der Neonazi Tobias Voigt.
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Rechtsextreme Musik: Agnar
Rechtsrock-Band aus Brandenburg. 2 Alben (2004, 2005). Songs heißten u.a. „Siegfried“, „Walhalla“ und „Leben ist Kampf“. Ein Musiker der Band…
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Hohe Zahl rechter Angriffe im ersten Halbjahr in Brandenburg
97 rechte Angriffe zählte die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt „Opferperspektive“ im ersten Halbjahr 2018 im Land Brandenburg. Neben den physischen Angriffen sind viele Migrant*innen in Brandenburg täglich mit rassistischer Diskriminierung konfrontiert, werden nicht in Sportstudios gelassen, in Läden nicht bedient oder auf der Straße beschimpft. „Wir müssen erkennen, dass seit drei Jahren anhaltende Hochphase rechter Gewalt kein vorübergehendes kurzfristiges Phänomen ist“, so Hannes Püschel, von „Opferperspektive“.
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