„Cherryman jagt Mr. White“: Ein Roman über Entscheidungen unter Neonazi-Bedrohung
Gibt es Alternativen, wenn man die einzige Lehrstelle weit und breit von den Dorfnazis vermittelt bekommt? Wie wichtig sind die Rechte und die Gleicheit aller Menschen, wenn sie doch dem eigenen Glück im Weg steht? Mit diesen Fragen muss sich der 18-jährige Rick in Jakob Arjounis Roman „Cherryman jagt Mr. White“ herumschlagen. Und Rick ist kein sehr versierter Denker.