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Region: Brandenburg

Zutritt nur für Deutsche

An diesem Wochenende wollen in Berlin militante Neonazis für ein „nationales Jugendzentrum“ demonstrieren. Schon seit Jahren trommelt die Szene in der Bundeshauptstadt für dieses Projekt – bisher glücklicherweise mit wenig Erfolg

Von Christoph Schulze

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Tat ohne Motiv

Sommer 2007: Im brandenburgischen Pritzwalk wird ein Restaurant verwüstet. Die Täter: Mitglieder der extrem rechten Szene. Der Geschädigte: ein tunesischer Wirt. Das Motiv „Fremdenfeindlichkeit“ mag das Gericht aber nicht zweifelsfrei erkennen, denn der Wirt hatte nicht alle rassistischen Beschimpfungen verstanden.

Von Ella Weber

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Kein Gedenken mehr in Halbe?

Der Waldfriedhof im brandenburgischen Halbe soll Rechtsextremen endgültig als Wallfahrtsort entrissen werden. Eine Expertenkommission hat dafür ein Konzept entwickelt, das am Montag an den brandenburgischen Landtagspräsidenten übergeben wurde. Ist jetzt endlich Schluss mit dem „Heldengedenken“ in Halbe?

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Sind härtere Strafen reine Symbolpolitik?

Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern fordern vom Bundestag: Wie in den USA sollen die Urteile bei rassistischer Gewalt künftig generell verschärft werden. Doch die Front der Ablehnung gegen diese Initiative ist überraschend breit – sie reicht von CDU/CSU bis zu den Grünen. Auch Opferberater halten andere Probleme für drängender.

Von Nicole Walter

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Hetzplakate füllen Urnen

In ländlichen Regionen der Uckermark (Brandenburg) gewann die NPD mit antipolnischen Parolen bis zu 34 Prozent. Ein Journalist des Tagesspiegel hat sich dort umgesehen.

Von Claus-Dieter Steyer

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anettam

Kommentar Parallele Universen

Stellen Sie sich vor, wir landen in verschiedenen Dimensionen: In einer Welt der Parteien, in einer der Verwaltung und in…

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Rechtsextreme jetzt überall in Brandenburg präsent

NPD und DVU werden nach der Wahl am Sonntag in fast allen Kommunalparlamenten in Brandenburg vertreten sein. „Dramatisch,“ nannte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) das Ergebnis. „Ich hoffe auf ein gemeinsames Vorgehen aller demokratischen Parteien.“

Von Haidy Damm

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Wahlkampf mit Totschlag-Argument

Rechtsaußen geht unverhohlen auf Stimmenfang: In Guben kandidiert für die NPD einer der Haupttäter der tödlichen Hetzjagd auf einen Algerier. In einigen Regionen könnten die Parteien vom rechten Rand dennoch zweistellige Ergebnisse einfahren.

Von Frank Jansen

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„Das sind doch unsere Jungs“

Arbeitslosigkeit, mangelndes Demokratieverständnis, rechte Jugendliche – Problemzone Uckermark. Darin Potzlow, ein Dorf in der brandenburgischen Uckermark, das vor sechs Jahren die Schlagzeilen füllte, nachdem rechtsradikale Jugendliche einen Jugendlichen töteten – und damit zum Signum wurde für das braune Brandenburg. Und heute?

Von Saskia Weneit

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Kriminelle für Recht und Ordnung

Nach Außen gibt sich die NPD immer als Kämpfer für Recht und Ordnung, gegen „böse Kriminelle und Abzocker.“ Für die Kommunalwahlen in Brandenburg schickt die Neonazipartei jedoch reihenweise bekannte Nazi-Schläger und verurteilte Politkriminelle ins Rennen.

Von Christoph Schulze

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