9. November: Antisemitismus der Idealist*innen
Am 9. November 1969 wollen Linksradikale das jüdische Gemeindehaus in Berlin in die Luft jagen. Linker Antisemitismus ist auch heute noch gefährlich. Ein Kommentar.
Am 9. November 1969 wollen Linksradikale das jüdische Gemeindehaus in Berlin in die Luft jagen. Linker Antisemitismus ist auch heute noch gefährlich. Ein Kommentar.
Wie läuft es bei der AfD? Wir können berichten von einem Haftbefehl, Immunitätsverlusten, Volksverhetzung und Verfassungsschutz-Beobachtungen. Die Wahlergebnisse im Oktober…
Zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome befasst sich unsere Kolumnistin Michaela Dudley mit der deutschen Erinnerungskultur und dem diversifizierten Entzug der…
Die Amadeu Antonio Stiftung stellt heute ein neues Lagebild Antisemitismus vor. Der Hamas-Terror vom 7. Oktober ist eine Zäsur, aber Antisemitismus in Deutschland florierte bereits zuvor.
Der Fall Halemba offenbart wie weit die Radikalisierung der AfD bereits fortgeschritten ist. Für Teile der Junge Alternativen (JA) ist die Mutterpartei aber immer noch nicht rechtsextrem genug. Das sorgt für Streit auf offener Bühne und hinter den Kulissen.
Teile der queeren Szene Berlins rufen zu einer Demo auf, die von Gruppen organisiert wird, die den Terrorangriff der Hamas auf Israel und damit Vergewaltigungen und Mord feiern.
Das Projekt firewall der Amadeu Antonio Stiftung hat ein Glossar von A wie Algorithmus bis Z wie Zivilcourage veröffentlicht.
Jüdinnen*Juden im Visier linker Gruppierungen, die islamistischer Propaganda Glauben schenken: Warum Israel in puncto PR nun das Nachsehen hat.
Antisemitismus wird durch unterschiedliche Studien analysiert. Immer wieder fehlt aber die Perspektive der Betroffenen, also die von Jüdinnen*Juden.
Gegenargumente zu israelfeindlichen Erzählungen: Ohne Israel kein Antisemitismus, Zionist*innen sind die eigentlichen Nazis und mehr.