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Region: Europa

Presseschau … 22.03.2019

Marburg: Busfahrer attackiert – rassistischer Hintergrund vermutet +++ Angst in Neukölln nach rechtsextremen Morddrohungen +++ Rechtsextreme: 38 Polizist*innen in Hessen unter Verdacht +++ Berliner LKA-Beamter muss vor NSU-Ausschuss aussagen +++ Brandanschlag gegen Linken-Politiker in Neukölln: Sicherheitsbehörden haben Anschlagsopfer nicht gewarnt +++ Verfahren gegen Neonazis: Telefone sichergestellt, aber nicht ausgewertet +++ Reporter berichtet von Rassismus-Skandal bei Länderspiel: Sané und Gündogan beleidigt +++ Schwules Paar in Merziger Kaufland beleidigt und bedrängt: Neonazis verurteilt +++ Polizist gibt Dienstgeheimnisse an rechtsextreme Freundin weiter – dafür muss er zahlen +++ Mögliche Volksverhetzung in Neunkirchen: Polizei ermittelt gegen rechten Redner +++ Hannover: Drohungen gegen Podiumsdiskussion bei der Region zum Thema Rechtsradikale im Stadion +++ Überlick: Rechtsrock in Thüringen +++ Streit um AfD-Einladung: Bremer Schüler*innen lehnen sich gegen Schulleiter auf +++ Nazi-Glocken in Thüringen: Volksverhetzung versus Denkmalschutz – Jetzt soll Jena entscheiden +++ Rechtsextreme Delegation im Libanon +++ Europas Rabbiner sagen Rechtsextremismus Kampf an +++ Österreich: Behörden wissen nicht, wie viele Rechtsextreme flüchtig sind +++ Österreich: Unterschätzte Gefahr von Rechts +++ Hamburg: AfD-Petze wird zum Bumerang. Schüler*innen solidarisieren sich mit Ida-Ehre-Schule +++ Drittes Friedensfest in Ostritz bietet Neonazis die Stirn +++ Köln: Lautstark gegen Rassismus +++ Wunsiedel: Bürger*innen setzen Zeichen gegen Rechtsextremismus +++ Mutige Blogs aus Bautzen +++ Vortrag zu Rechtsextremismus: Wenn Musik zum Mord animiert +++ Ohligs: Infoabend thematisiert Antisemitismus +++ Halle/Saale: „Das Netzwerk der Identitären“ +++ Kommentar: Ohne Berührungsängste +++ Kommentar zur Neuen Rechten: Die Neonazis haben sich angepasst +++ Kommentar: Wahlen in den Niederlanden – Das Potential der Rechtspopulisten +++ Kommentar: Die große männliche Kränkung

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Die esoterische Anastasia-Bewegung Der Traum der arischen Öko-Gemeinschaft

Die Anastasia-Bewegung aus Russland breitet sich auch in Deutschland weiter aus. In ihren Reihen finden sich Esoteriker*innen, Ökos und Reichsbürger*innen wieder, aber auch Rechtsextreme können der Bewegung – nicht zuletzt wegen ihrer Blut-und-Boden-Ideologie – etwas abgewinnen. Ihre Anhänger*innen vernetzen sich zunehmend und versuchen, Schulen zu gründen. Ein Ausflug in eine krude und antisemitische Welt.

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Was ist das? Rassismus gegen Sinti und Roma

In Deutschland hält sich hartnäckig das Vorurteil, Sinti und Roma passten nicht zur Gesellschaft. Das führt dazu, dass Sinti und…

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