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Hamburg 2017 Wenig Räume für die AfD und Aus für „Thor Steinar“ in Barmbek

Heute Jahresrückblick auf Rechtsextremismus in Hamburg: Hier geht die AfD aus dem Jahr 2017 geschwächt hervor, nach viel zivilgesellschaftlicher Gegenwehr und internen Machtkämpfen. „Thor Steinar“ eröffnet im März einen Laden in Hamburg – und verliert ihn zum Januar 2018 wieder.

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News

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Jahresrückblick 2024 Hamburg – von Fußball-EM und Queerfeindlichkeit

Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Heute: Hamburg. 

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Hitlergrüße & Friedhofsschändung Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche

Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 10. bis zum 16. Januar.

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Pegida Dresden

AfD aktuell Haftbefehl, Immunitätsverlust, Verfassungsschutzbeobachtung

Wie läuft es bei der AfD? Wir können berichten von einem Haftbefehl, Immunitätsverlusten, Volksverhetzung und Verfassungsschutz-Beobachtungen. Die Wahlergebnisse im Oktober…

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kinderisrael

Wie der Terror legitimiert wird Kinder als politische Soldat*innen?

Mehr als 1400 Menschen sind durch den Angriff der Hamas getötet worden – die meisten davon Zivilist*innen. In den Dörfern…

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Chronik Rechte und Rassistische Gewalt der Woche

Vom 7. Bis zum14. August 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter Gewalt…

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Chronik Rechte und rassistische Gewalt der Woche

Vom 27. Mai bis 02. Juni 2023: Wöchentlich stellen wir Gewalttaten bundesweit zusammen, um einen Überblick über die Alltäglichkeit rechter…

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Waffe, Pistole

Hamburg-Niendorf Hitler-Fan ohne Waffenschein schießt auf schwangere Frau

Ein 48-Jähriger, der offenbar Nazi-Devotionalien, wie Hitler-Bild und SS-Runen zu Hause hat, soll in Hamburg auf eine schwangere 24-jährige in Deutschland geborene Frau pakistanischer Abstammung geschossen haben. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

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NSUHAMBURG

NSU Immer noch keine Aufklärung in Hamburg

Fast 22 Jahre später und immer noch keine lückenlose Aufklärung: Am 27. Juni 2001 wurde in Hamburg Süleymann Taşköprü vom NSU auf heimtückische Art ermordet. 

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Attentäter in Hamburg Hitler als Werkzeug Gottes

Nach dem Attentat im „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas mit acht Toten in Hamburg werden mehr Details über den Täter bekannt.…

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hamburg

Jahresrückblick 2022 Hamburg – Verschwörungsideologische Szene und Reichsbürger aktiv

Das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus (MBT) Hamburg blickt auf ein Jahr zurück mit zahlreichen rechtsalternativen Vorfällen, Anknüpfungen (extrem) rechter Akteur_innen…

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Gedenkstätten Das schwierige Opfergedenken in Kriegszeiten

Plötzlich sind Opfernationen Täternationen. Außerdem begegnen uns im Kontext des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine viele vereinfachende Bezugnahmen auf den…

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Polizei verhindert Amoklauf in Essen.

Essen-Borbeck Aufmerksamer Mitschüler verhindert rechtsterroristisches Attentat

Ein 16-jähriger Schüler plante in Essen-Borbeck offenbar Bombenanschläge auf zwei Schulen. Dazu schrieb er einen Brief mit rassistischen und antisemitischen…

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beratung

Hilfe Beratungsteams gegen Rechtsextremismus – bundesweit

Beratungsteams oder Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus sind dazu da, Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, die sich vor Ort gegen Rechtsextremismus engagieren…

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hackathon

Jetzt bewerben Hackathon gegen Antisemitismus

Digitaler Antisemitismus nimmt zu – welchen Hack gibt es dagegen? Der Hackathon gegen Antisemitismus 2022 sucht innovative Ideen von Menschen…

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Coronavirus - Demonstration gegen die Maßnahmen in Hamburg

Jahresrückblick 2021 Hamburg – Immer aggressivere Coronaleugner-Szene

Was wird uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…

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Rechtsoffen und verschwörungsideologisch: Die Plakatwand am Eingang des Hamburger Musikclubs „Docks“

„Docks“ und „Große Freiheit 36“ Hamburger Club-Betreiber auf Schwurbler-Kurs

An den Fassaden der Veranstaltungsorte „Docks“ und „Große Freiheit 36“ sind seit Monaten Plakate zu sehen, die die Covid-Pandemie leugnen und verschwörungsideologische Medien empfehlen. Die Musikszene reagiert empört. Und der Clubbetreiber Karl-Hermann Günther ist im „Querdenken“-Spektrum bestens vernetzt.

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Hamburg Titelbild

Jahresrückblick 2020 Hamburg

Was wird uns von 2020 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…

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Jörg Meuthen, Bundesvorsitzender der AfD, beim Landesparteitag in Saarland.

Autoangriff bei AfD-Veranstaltung Polizei macht aus einem versuchten Mord ein Verkehrsdelikt

Nach einer AfD-Diskussionsveranstaltung am 19. Oktober 2020 bei Hamburg kommt es zu einem lebensgefährlichen Autoangriff auf antifaschistische Protestierende: Fünf Personen sind verletzt, eine von ihnen schwer. Doch statt einem versuchten rechtsextremen Mord sieht die Polizei nur ein Verkehrsdelikt.

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Nach der Attacke vor Hamburger Synagoge

Ein Jahr nach dem Attentat von Halle Antisemitische Gewalt in Deutschland zu jüdischen Feiertagen

Beschämend: Jüdisches Leben ist 2020 in Deutschland akut gefährdet. In Hamburg wurde ein 26-jähriger, der zum Laubhüttenfest in die Synagoge…

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Beratung bei rechtsextremen Vorfällen in Hamburg

Bei rechtsextremen Vorfällen kann es hilfreich oder notwendig sein, sich Hilfe zu suchen. Beratungsstellen können in der Arbeit gegen Rechtsextremismus…

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Hamburg 2017 Wenig Räume für die AfD und Aus für „Thor Steinar“ in Barmbek

Heute Jahresrückblick auf Rechtsextremismus in Hamburg: Hier geht die AfD aus dem Jahr 2017 geschwächt hervor, nach viel zivilgesellschaftlicher Gegenwehr und internen Machtkämpfen. „Thor Steinar“ eröffnet im März einen Laden in Hamburg – und verliert ihn zum Januar 2018 wieder.

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Jahresrückblick 2016, Hamburg Neonazi-Spektrum formiert sich neu

Alle Jahre wieder fragen wir: Was passierte im Bereich Rechtsextremismus in den verschiedenen Bundesländern? Welche Themen waren wichtig, welche Akteure…

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Jahresrückblick 2015, Hamburg „Besorgte Eltern“ und AfD stoßen auf Gegenwehr

Alle Jahre wieder blickt Belltower.news im Dezember auf die rechtsextremen Aktivitäten in den einzelnen Bundesländern zurück. Heute ist unser Thema:…

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Hetze gegen Flüchtlinge und Muslime als zentrale Themen der Rechten Der Jahresrückblick 2014 aus Hamburg

Das Jahr 2014 war für die rechtsradikale Parteipolitik in Hamburg nicht sehr erfolgreich. Die NPD warb für sich bei den Bezirkswahlen in nur 3 von 7 Bezirken. Anklang fand jedoch, wie in vielen anderen Bundesländern, die Hetze gegen Flüchtlingsunterkünfte, gegen die jedoch großer antifaschistischer Widerstand besteht. Großes Interesse zeigte die rechte Szene an dem geplanten HoGeSa-Aufmarsch- darunter zwei Politiker_innen der AfD, die die Demonstration besonders begrüßten. Die Versammlung wurde jedoch bekanntlich nach Hannover verlegt. Antimuslimischer Rassismus und das Themenfeld Flüchtlingsunterbringung werden 2015 in Hamburg für die Rechten weiter eine große Rolle spielen.

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Die extreme Rechte in Hamburg 2013 Kaum wahrnehmbar und doch beunruhigend aktiv

In Hamburg zeigt sich die extreme Rechte eng vernetzt und aktiv – auch wenn die Öffentlichkeit davon nur selten etwas mitbekommt. Anknüpfungspunkte könnte hier die Instrumentalisierung der Flüchtlingsdebatte bieten.

Von Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT HH), November 2013

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Die „Mitte der Gesellschaft“ im Visier der extremen Rechten Ein Jahresrückblick aus Hamburg

In Hamburg sorgte der Rechtsextremismus im auslaufenden Jahr für zahlreiche Schlagzeilen. Anlass war neben der NSU-Mordserie der überregionale Aufmarsch zum „Tag der deutschen Zukunft“. Während sich dem offenen Agitieren auf der Straße breites zivilgesellschaftliches Engagement entgegenstellte, gestaltet sich die Auseinandersetzung mit Rechtsextremistischem im hanseatischen Alltag schwieriger.

Ein Beitrag vom Mobilen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT HH)

Von

Jahresüberblick 2011 – Hamburg Rechtsextreme PR-Offensive

Auch in diesem Jahr bietet netz-gegen-nazis.de wieder einen Jahresrückblick über die wichtigsten Ereignisse der extremen Rechten in den einzelnen Bundesländern. Heute: Hamburg.

Unsere Fragen zu Hamburg beantworteten uns das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT Hamburg).

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Jahresrückblick 2010 NPD darf keine Infostände in Hamburg machen

Zum Jahresabschluss fragte Netz-gegen-Nazis bei den Beratungsnetzwerken der verschiedenen Bundesländer nach den wichtigen Ereignissen 2010. In Hamburg hatte die NPD Probleme sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren – die „Hungrigen Wölfe“ kamen dagegen zweimal.

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Initiativen gegen Rechtsextremismus & für eine demokratische Zivilgesellschaft in Hamburg

Initiativen in Hamburg

Wir haben für Sie eine Auswahl an Beratungsstellen, Gruppen und Kampagnen zusammengestellt, die sich für unsere Zivilgesellschaft und gegen Rassismus…

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