RIAS Bericht: Antisemitismus und die Covid-19-Pandemie
Während die verbalen Angriffe auf Juden und Jüdinnen zunahmen, nahmen die realen Angriffe ab. Einsichten zu Antisemitismus in Deutschland in Pandemie-Zeiten.
Während die verbalen Angriffe auf Juden und Jüdinnen zunahmen, nahmen die realen Angriffe ab. Einsichten zu Antisemitismus in Deutschland in Pandemie-Zeiten.
Bei rechtsextremen Vorfällen kann es hilfreich oder notwendig sein, sich Hilfe zu suchen. Beratungsstellen können in der Arbeit gegen Rechtsextremismus…
Rechtsextreme Nachbarn verheißen nichts als Ärger, denn sie bringen ihre Ideologie und in deren Schlepptau oft Bedrohung und Gewalt mit.…
Illegale Treffen mehrerer „Großfamilien“ sollen für den Corona-Ausbruch in Göttingen verantwortlich sein. Schaut man genauer hin, fällt die Geschichte schnell auseinander.
Neonazis verübten am Mittwoch einen Sprengstoffanschlag auf eine 41-jährige linke Aktivistin. Einer der Täter verletzte sich bei der Explosion so…
Der Mord an George Floyd durch einen Polizisten* zeigt erneut wie tief Rassismus in den USA verwurzelt ist. Die massiven…
In einem Chat soll ein 21-jähriger Hildesheimer einen Anschlag mit mehreren Todesopfern angedroht haben. Sein Vorbild: der Attentäter von Christchurch. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle ermittelt wegen Terrorismusverdachts.
Der 15-jährige Arkan Hussein Kjo war mit seiner Familie vor dem IS nach Deutschland geflüchtet. Am Dienstagabend wurde er in Celle von einem Deutschen erstochen. Doch nur weil der Täter „verwirrt“ gewirkt habe, darf ein rassistisches Motiv nicht ausgeschlossen werden.
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteur*innen über die Situation…
Die „ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ der Amadeu Antonio Stiftung engagiert sich bereits seit vielen Jahren dafür, die Be- und Aufarbeitung von menschenfeindlichen Ideologien, insbesondere von Antisemitismus und Rassismus, als Querschnittsthemen in der Kinder- und Jugendarbeit zu verankern. Ausgehend von der jahrelang gesammelten Expertise und den Erfahrungen der »ju:an«- Praxisstelle möchte die Stiftung alle pädagogischen Fachkräfte und Multiplikator*innen ermutigen, klare Haltung gegen Antisemitismus und Rassismus zu zeigen und betroffene Jugendliche zu stärken.