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Region: Thüringen

Rechtsextremismus in Thüringen

In Thüringen arbeiten NPD und freie rechtsextreme Szene schon immer Hand in Hand. Die Erfolge lassen sich seit 2005 auch bei den Wahlen erkennen. Besonders mit sozialen Aufregerthemen finden die Rechtsextremen Anschluss an die Bevölkerung. Darauf hoffen sie auch zur Kommunalwahl (7. Juni 2009) und zur Landtagswahl (30. August 2009).

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Superwahljahr 2009 Steht Thüringen auf der Kippe?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die rechtsextreme NPD 2009 in den Erfurter Landtag einzieht? Genau prognostizieren lässt sich das nicht – doch die Partei ist besser vorbereitet, als viele wahrhaben wollen, und ihre menschenfeindlichen Parolen fallen auch in Thüringen auf fruchtbaren Boden.

Von Jan Schwab

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NPD Hoffen auf die Krise

Im Superwahljahr ist die NPD zerstritten und steht vor dem finanziellen Ruin. Deshalb setzt sie auf die Auswirkungen der Finanzkrise und will ansonsten vor allem „Schwerpunktwahlkämpfe“ führen. Doch in drei Bundesländern machen sie sich Hoffnungen: Sachsen, Thüringen und dem Saarland.

Von Olaf Sundermeyer

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DVU wählt heimlich neue Führung

Die ausländerfeindliche DVU hat offenichtlich erkannt, mit ihrer überalterten Spitze, dem Multimillionär Gerhard Frey, keine Wahlchancen mehr zu haben. Dies…

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„Ziviler Ungehorsam ist notwendig“

Drei Jahre lang hat die NPD versucht in Jena ihr „Fest der Völker“ durchzusetzen, doch das breite Jenaer Bündnis gegen Rechts hatte offensichtlich den längere Atem. Die Veranstalter haben aufgegeben und wollen stattdessen nach Altenburg ausweichen. Anne-Kristin Ibrügger ist Superintendentin im Altenburger Land (Thüringen) und aktiv im Bündnis gegen Rechts.

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