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Rechtes Label Sport Frei

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T-Shirts des Labels Sport Frei (Quelle: Screenshot)

 

Angemeldet ist die Marke auf Henrik Ostendorf aus Bremen. Er gilt als einflussreicher Aktivist der NPD, der schon seit Mitte der 1980er Jahre in der Neonazi-Szene aktiv und bekannt ist. Für Verfassungsschützer_innen gilt Ostendorf als „Drahtzieher im internationalen Netzwerk zwischen NPD, NS-Skin-Milieu und der Hooliganszene“. In der Vergangenheit zählte er zum Umfeld der „Jungen Nationaldemokraten“ (JN), der 1992 verbotenen „Nationalistischen Front“ (NF) sowie der 1994 ebenfalls verbotenen „Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei“ (FAP). Er wurde zum Führungskreis der militanten Bremer Hooligan-Truppe „Standarte 88“ gezählt, die sich 2015 auflöste, und schwärmte außerdem öffentlich von „ehrlichen Gesprächen“ mit ehemaligen SS-Männern.

 

— Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSVGO) in Kraft. Die Rechtslage für Fotos ist unklar. Bis sich daran etwas ändert, machen wir Personen, die auf Fotos zu sehen sind, unkenntlich. —

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Schwarze Sonne Neonazis posieren am Jahrestag des Anschlags vor Ulmer Synagoge

Am 5. Juni provozierten Neonazis aus dem Umfeld der Partei „Neue Stärke“ mit einer Schwarzen Sonne vor der Synagoge in Ulm – am Jahrestag des Anschlags auf das Gebäude. Es war eine Machtdemonstration, die hoffentlich Folgen hat: Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.

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Thor Steinar

„Thor Steinar“-Träger auf der rechtsextremen Großdemonstration in Dresden im Februar 2009, Foto: ngn/sr

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