„Stahlgewitter“ gehören zu den populärsten Gruppen der Szene und decken in ihren Texten alle klassischen Motive des Rechtsrocks ab. Die Band sieht sich selbst „im Kampf gegen ZOG“. (ZOG: Neonazicode für „zionist occupied government“), huldigen den heutigen Neonazis als „politische Soldaten“ (wie einst die SA), wünschen „Ruhm und Ehre der deutschen Wehrmacht“ oder besingen die „Achtundachtzig“ (ein Neonazikürzel für „Heil Hitler“).
2002 veröffentlichten „Stahlgewitter“ die CD „Politischer Soldat“ bei PC Records, welche noch im gleichen Jahr indiziert wurde. 2006 wurde die CD „Auftrag deutsches Reich“ bei „PC-Records“ veröffentlicht.
Wegen des Verdachtes der Volksverhetzung auf dem Tonträger „Politischer Soldat“, durchsuchte die Polizei im Dezember 2003 insgesamt sieben Wohnungen der Bandmitglieder.
Zuletzt spielte „Stahlgewitter“ im Oktober 2016 als Headliner vor über 5.000 Neonazis in der Schweiz auf einem der größten Rechtsrock-Konzerte der letzten 20 Jahre. Auch in Themar spielte die Band 2017 vor knapp 6.000 Neonazis.