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Kategorie: Debatte
Screenshot von der Facebook-Seite des Dudens.

Änderung im Online-Duden Es gibt mehr als das generische Maskulinum 

Der Duden erlebt aktuell online eine Anfeindungswelle. Wer in die Kommentarspalten der Facebook-Seite des renommierten Nachschlagewerks schaut, könnte meinen, der schwarz-gelbe Klassiker würde Binnen-Is zur Pflicht machen oder offiziell verkünden, Gendersternchen würden vor häuslicher Gewalt schützen. Keines von beidem ist der Fall. 

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Stefan_Zweig_Kapuzinerberg_Salzburg

Rezension Stefan Zweigs Briefe zum Judentum

Stefan Zweig (1881 – 1942) gehört bis heute zu den meistgelesenen Schriftstellern; auch in Israel ist sein Werk erhältlich. Der in einer jüdischen Familie in Wien Aufgewachsene hatte bereits als Jugendlicher literarische Texte verfasst. Einige seiner Werke behandelten dezidiert jüdische Themen. Dennoch wurde seine geistige Zugehörigkeit zum Judentum in der Rezeption teilweise in Zweifel gezogen.

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Tacheles -FB version 2

[tacheles] Struktureller Antisemitismus von links – das Beispiel DDR

Struktureller Antisemitismus wird oft nicht als Antisemitismus erkannt. Dabei gibt es gerade in manchen linken Weltbildern strukturelle Affinitäten zu antisemitischen Denkmustern. Dass es oft nur ein kleiner Schritt von der strukturellen Ähnlichkeit zum offenen Antisemitismus ist, zeigt das Beispiel DDR.

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finkelgruen

Deutschland nach 1945 Menschenwürde erstreiten

Eine wichtige Dokumentation zu Peter Finkelgruen und der nachträglichen Rehabilitierung der Widerstandsgruppe „Edelweißpiraten“ . Das Buch „Peter Finkelgruen, Soweit er…

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berliner-richter

Gedenken Stadion für einen Unangepassten

In Köln will eine Initiative die Erinnerung an den 1940 ermordeten Radrennfahrer Albert Richter und seinen jüdischen Trainer Ernst Berliner mit der Umbenennung des Radstadions und eines nahen Platzes wahren.

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2021-01-14 15_40_12-Der Stiftungstrick der AFD - YouTube

Neue Kampagne „Der Stiftungstrick der AfD“

Die Bildungsstätte Anne Frank klärt über die AfD-nahe Desiderius Erasmus Stiftung auf. Nach den nächsten Wahlen könnten der Stiftung Millionen zustehen, die sie in rechtsradikale und antidemokratische Projekte investieren kann. Was tun?

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