Veranstaltungstipp: Gestern – Morgen – Erinnern
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeug*innen und die historische Vermittlung wird zunehmend abstrakter. Zugleich…
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeug*innen und die historische Vermittlung wird zunehmend abstrakter. Zugleich…
Antisemitismus, Antiamerikanismus, Sexismus, Ballsport und Tierwohl: Mit allem beschäftigt sich der Politikwissenschaftler Andrei Markovits. Zu seinem Geburtstag ist ein Sammelband erschienen.
„Pauschalisierung“ und „Generalverdacht“ sind zwei gängige Vorwürfe an Kritiker*innen rassistischer Polizeipraktiken. Darin wird unterstellt, dass unzulässig von einzelnen Fällen auf…
Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht macht Juden und Jüdinnen für den Personalnotstand der Polizei verantwortlich. Ein Jahr nach dem Attentat auf die unbewachte Synagoge in Halle.
Die Überlebenden des Terroranschlags in Halle und die Angehörigen und Freunde der Opfer aus Hanau stehen gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus.
Über das Wochenende vom 3. Oktober fanden bundesweit verschiedene Demonstrationen mit unterschiedlicher politischer Motivation statt.
Die Ermittlungen in den 1980er Jahren waren mangelhaft. Sie müssen Mahnung sein, rechtsterroristische Anschläge vollständig aufzuklären. Ein Kommentar.
Geflüchteten Menschen wird in Deutschland durch die Behörden das Leben schwer gemacht. Bleibe- und Bildungschancen werden bewusst oder unbewusst klein…
Black Lives Matter positioniert sich antizionistisch und „israelkritisch“. Der Fall Mbembe zeigt: Postkolonialismus hat auch ein antisemitisches Gesicht. Müssen wir uns zwischen Antisemitismus und Antisemitismuskritik entscheiden? Ein Gespräch mit Anetta Kahane.
Pünktlich zum jüdischen Neujahr 5781 erscheint Ronen Steinkes neues Buch zum Thema Sprache. Ist angesichts all der antisemitischen Vorfälle, die einem die Sprache verschlagen, Zeit für eine Debatte über Worte?