Kommentar: Warum wird nach Halle mehr Polizei gefordert und Demokratiearbeit gekürzt?
Anderhalb Wochen nach dem Angriff auf die Synagoge in Halle bleiben grundlegende Reaktionen auf den Anschlag holzschnittartig: Staatliche Akteure fordern…
Anderhalb Wochen nach dem Angriff auf die Synagoge in Halle bleiben grundlegende Reaktionen auf den Anschlag holzschnittartig: Staatliche Akteure fordern…
Am vergangenen Samstag sollte im sächsischen Ostritz das faschistische Kampfsport-Event „Kampf der Nibelungen“ stattfinden. Daraus wurde nichts, das rechtsextreme Event…
Wir sprachen mit Julia Ebner über die Aneignung linker Kulturelemente durch die rechtsextremistische Szene, Ähnlichkeiten zwischen islamistischen und rechtsradikalen Feindbildern und was das alles mit Projektionen auf Hollywood und dem Internet zutun hat.
Die einen haben Angst vor „dem Islam“, die anderen vor dem Klimawandel: 30 Jahre nach dem Mauerfall bestimmt die Herkunft…
Rechtsaußen-Onlineaktivist*in zu sein, heißt sich sehr viel aufzuregen: Ein Monopoly, in dem der Gender Pay Gap auf Männer übertragen wird! Wissenschaftler, die sich gegen die Klassifizierung von Menschen in „Rassen“ wenden!
In Berlin kommt es immer wieder zu judenfeindlichen Übergriffen. Mehrere nur in den letzten Tagen. Der Antisemitismusbeauftragte der jüdischen Gemeinde spricht von einer „Jagd“.
Die soziale und ökologische Grasswurzelbewegung Extinction Rebellion ist der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Nach einem ZEIT Interview soll sich das nun ändern. Schade nur, dass der Mitbegründer die Bewegung nun auch für Menschen die ein „bisschen sexistisch oder rassistisch denken“ öffnet. Ein Kommentar.
Die AfD-Fraktionsvorsitzende beherrscht rechtsradikale Gesprächsstrategien und versucht mit allen Mitteln ihre Partei zu normalisieren. Das zeigt sie regelmäßig in Interviews.
In der Bahn, der Schule oder am Familientisch. Diskussionen mit diskriminierenden Inhalten können überall entstehen. Mit Infoquellen lässt es sich am besten dagegen halten. Hier Linktipps zum Entkräften Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, denn Gegenargumente gibt es viele.
Mit Blick auf eine Koalition mit der CDU will die AfD unbedingt als „bürgerliche Partei“ gelten. Dabei ist sowohl Personal als auch Politik der Partei vor allem eins: rechtsradikal. Ein Kommentar.